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China

China setzt seinen Kampf gegen die Videospielindustrie fort. In der Vergangenheit hat die chinesische Regierung bereits eine Reihe von Regeln und Vorschriften für Gamer erlassen, und es sieht nicht so aus, als würden sie in nächster Zeit damit aufhören. Die chinesische Regierung ist der klaren Meinung, dass das spielen von Videospielen eine Sucht ist und der körperlichen und geistigen Gesundheit schadet.

Maßnahmen gegen Streaming

Um diese Sucht einzudämmen, dürfen Jugendliche unter 18 Jahren jetzt nur noch drei Stunden pro Tag spielen. Dazu müssen alle Spieler mit ihrem richtigen Namen registriert sein. Der Tech-Gigant Tencent hat sogar eine Gesichtserkennung für Spiele eingeführt, um die Aktivität zu verfolgen.

In den letzten Wochen wurden die Beschränkungen auch auf das Streaming von Videospielen ausgeweitet. Und diese Beschränkungen sollen mit zwei neuen Regeln, die wohl bald in Kraft treten, noch weiter ausgedehnt werden. Zuvor hatte die Regierung das Streaming aller nicht zugelassenen Videospiel-Titel in China verboten, darunter auch große Veröffentlichungen wie Elden Ring.

Ausgangssperre

Nun wird zusätzlich eine Ausgangssperre eingeführt, so dass es Minderjährigen unter 16 Jahren nicht gestattet ist, Streams nach 22 Uhr anzuschauen, während Donations während der Streams für Minderjährige gänzlich verboten wurden. Damit fällt also auch ein Teil der Einnahmen für Streamer weg.

China hatte zuvor bereits ein Spielverbot für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nach 22 Uhr verhängt, so dass das Streaming-Element eine Erweiterung dieser Ausgangssperre darstellt. Die Regeln werden von Chinas staatlicher Behörde für Radio und Fernsehen festgelegt.

Mit dem Ausbruch der Pandemie hat das Streaming in China in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Da viele Streaming-Anbieter nun einen großen Teil ihres Publikums verlieren werden, bleibt abzuwarten, wie die Streaming-Branche auf die Vorschriften reagieren wird.