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Vielen Unternehmen fehlen Materialien für die Produktion. Süßwarenhersteller sind ebenso betroffen wie Möbelhersteller, Haushaltsgerätehersteller, Automobilhersteller und Einzelhändler. Auch Online Casinos sind betroffen, da die Computer Hardware fehlt. Daher lohnt sich ein Blick auf die besten Casino Bonus Angebote.

Es besteht Nachfrage, aber das Angebot holt nicht auf. Vielen Branchen, ob Mikrochips, Kunststoffe oder Holz, fehlt es an Produktionsmitteln. Die Rohstoffknappheit ist laut Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung in München zu einem „ernsthaften Problem“ für die deutsche Industrie geworden. Nach Angaben des Instituts für Wirtschaftsforschung meldete im April 2021 fast die Hälfte (45 %) der befragten Industrieunternehmen Engpässe.

Grund der Lieferengpässe

Virus Mutationen und lokale Ausbrüche verursachen trotz Impfung und Auffrischimpfung weiterhin Chaos in der Coronavirus-Pandemien. Indirekte Folgen machen sich vor allem in der globalen Lieferkette bemerkbar, wie Materialengpässe, Einschränkungen der Lieferlogistik oder Reise Hindernisse.

Ersatz für viele Komponenten, die nicht verfügbar sind. Dies ist auf einen Versand Engpass zurückzuführen. Das gilt nicht nur für Innovationen wie AMDs Ryzen 5000 CPU und Grafikkarten der AMD Radeon RX 6000 und Nvidia GeForce RTX 3000 Serie, sondern auch für Komponenten wie PC-Gehäuse, Netzteile und SSDs.

Neue Spielkonsolen Sony PS5 und Microsoft Xbox Series X/S, sowie Drucker und Webcams sind seit einigen Monaten nicht mehr erhältlich. Lieferengpässe haben vielfältige Ursachen, die zum Teil erst nach Monaten behoben werden können. Und obwohl es Bedenken hinsichtlich neuer Engpässe im Jahr 2022 gibt, werden die Waren einer nach dem anderen knapp.

Wegen Corona ist die Nachfrage gestiegen

günstige Drucker und Webcams sind seit Monaten Mangelware, da die Corona-Pandemie einen Boom bei Heimarbeit und Videokonferenzen ausgelöst hat. Dadurch ist die Nachfrage in die Höhe geschossen und die Hersteller können neue Produkte nicht mehr schnell genug  produzieren und liefern. Einige chinesische Firmen konnten wegen der Probleme durch die Corona-Pandemie zunächst nicht mehr so viel produzieren wie früher. Doch selbst wenn dies gelingt, wird der Versand von asiatischen Herstellern in die Lager europäischer Einzelhändler einige Zeit in Anspruch nehmen. Viele Billigprodukte kommen in Containern auf Frachten in Europa an und brauchen mehrere Wochen. Auch Seefracht war  jahrelang sehr günstig, änderte sich aber wegen Problemen mit der Luftfracht. Die Kapazitäten dort brachen zusammen. Ein Teil der internationalen Luftfracht wird an Bord von Passagierflugzeugen befördert.

Mit der dramatischen Zunahme der Heimarbeit ist auch die Nutzung von Cloud-Diensten und Videokonferenz Anwendungen explodiert. Diese erfordern zusätzliche Serverkapazität. Daher werden Hyperscaler wie Microsoft, Google und Amazon im nächsten Jahr ihre Rechenzentren weiter aufrüsten.

Es entstehen Kapazitätsgrenzen

Teilweise nehmen aber auch Hersteller eigene Positionen ein. Da nur noch wenige Chiphersteller selbst produzieren, konzentrieren sich die Produktionskapazitäten auf wenige Unternehmen wie TSMC in Taiwan und Samsung in Südkorea.

AMDs Prozessoren und Grafikchips werden von TSMC hergestellt, und neben den neuen Ryzens und Radeons werden auch Konsolenchips für die kritischen PS5- und Xbox-Serien X / S hergestellt. Auch bei der unerwartet hohen Nachfrage durch Corona gibt es ungewöhnlich viele neue Produkte. Nvidia hat einen Samsung GeForce RTX 3000-Chip herausgebracht.

Ausblick

Eine Lockerung der Lieferung von Hardwarekomponenten ist derzeit nicht absehbar. Die weltweite Verteilung von Impfstoffen wird auch die Transportkapazitäten im ersten Halbjahr 2022 einschränken. Auch Heimarbeiter arbeiten fleißig und sind seit langem ausgebucht. 2022 werden neue Server-Prozessoren wie AMDs Epyc-Generation „Milan“ der 3. Generation und Intels Ice-Lake-Xeons eingeführt. Dies erfordert die in der Verbraucher-CPU verfügbare Waferkapazität.