Erst nach 8 Jahren hat Sony entschieden, dass dieser PSN-Name nicht den Community-Standards entspricht. Nun muss der User die Konsequenzen tragen.
Die meisten Menschen haben irgendwann in ihrer Kindheit und Jugend Dinge getan, auf die sie nicht stolz sind. Tiago28peixoto ist da keine Ausnahme. Als er mit 12 Jahren seinen PSN-Account erstellt, wählte er einen provokanten Namen, wie er für diese Altersstufe nicht untypisch ist. Inzwischen ist der PlayStation-Spieler selbst klug genug, um zu wissen, dass der Name KingMADAFA*A nicht unbedingt ein Hinweis auf hohe soziale Kompetenz ist. Gerne hätte er diesen geändert, doch leider bietet PSN noch(!) keine Option dafür.
Stattdessen hat Sony nun, acht Jahre später, auch gemerkt, dass dieser Name nicht den Gemeinschaftsstandards entspricht und den User kurzer Hand lebenslang gesperrt. Damit gehen alle Online-Spielestände und Käufe flöten, darunter auch ein hervorragendes FUT-Team in FIFA 18. Für den betroffenen bleibt nur ein Neustart mit einem anderen Account oder eine Plattformwechsel. Besonders bitter ist das, zumal Sony mit dem nächsten Firmware-Update möglicherweise Namensänderungen erlauben wird.
Was denkt ihr? Hat Sony nur konsequent seine Gemeinschaftsstandards durchgesetzt? Oder ist diese Maßnahme völlig übertrieben, dafür, dass ein User mit 12 Jahren einen dummen Namen gewählt hat? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.