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Cardi B und Call of Duty

Die letzten Vorbereitungen für die Veröffentlichung von Call of Duty: Modern Warfare II laufen auf Hochtouren und die Marketingkampagne ist in vollem Gange. Am vergangenen Wochenende ging die Beta-Phase zu Ende und alle Augen sind nun auf die Early-Access-Kampagne gerichtet. Eine Person, die den Hype um CoD anheizen sollte, ist Cardi B.

Das klingt vielleicht ein bisschen willkürlich, aber im Juli hat sich die Musikerin tatsächlich mit Activision zusammengetan. Seitdem ist es jedoch schon wieder still um die Partnerschaft geworden. Jetzt scheint es einen Grund dafür zu geben.

Vertrag verloren

Einige Fans erinnern sich vielleicht daran, dass Cardi B in ihrem „Hot S**t“-Musikvideo eine Simon „Ghost“-Riley-Halskette trug, die den Beginn ihrer Zusammenarbeit mit Activision signalisierte. Eigentlich würde man erwarten, dass Activision jetzt richtig die Werbetrommel rührt, schließlich hat Cardi B nicht gerade wenig Einfluss. Doch dazu gab es bislang keinerlei anzeichen.

Der Grund, warum Cardi B seitdem nicht mehr für Call of Duty geworben hat, ist, dass die Musikerin angeblich ihren Kooperationsvertrag verloren hat. Der Grund sei angeblich „dumme Entscheidungen“ aus ihrer Vergangenheit, wie die Rapperin selbst anmerkt.

Auf Twitter schreibt Cardi B: „Meine dummen Entscheidungen in der Vergangenheit haben dazu geführt, dass ich jetzt kein Geld mehr habe. Ich hatte einen Multi-Millionen-Dollar-Deal für Call of Duty auf dem Tisch, den ich wegen des Gerichts nicht annehmen konnte. Leute, denkt zweimal über diese schnellen Entscheidungen nach! Lektion gelernt.

Gerichtsprozess um Cardi B

Cardi B hat sich Anfang des Monats wegen Körperverletzung schuldig bekannt. Diese standen im Zusammenhang mit einer Schlägerei, die 2018 in einem New Yorker Stripclub ausgebrochen war. Um eine Gefängnisstrafe zu vermeiden, akzeptierte Cardi B einen Deal und wird 15 Tage gemeinnützige Arbeit leisten, sowie die Gerichtsgebühren an die anderen beteiligten Frauen zahlen.

Hier seht ihr den Tweet von Cardi B: