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Lootboxen

Über Lootboxen und ihren Zweck in Spielen ist in den letzten Jahren viel diskutiert worden. Vor allem das Unternehmen EA hat viel von dieser Kritik abbekommen, wobei das Spiel Battlefront 2 für seinen extremen Einsatz von Lootboxen stark in die Kritik geraten ist.

Ein weiteres EA-Spiel, das Kritik und sogar einige behördliche Aufmerksamkeit auf sich zog, war die FIFA-Serie und ihr Ultimate Team-Modus. Einige haben Lootboxen, einschließlich Ultimate Team, mit Glücksspiel verglichen und sogar gleichgestellt. Doch der ehemalige EA Sports-Präsident Peter Moore glaubt nicht, dass dies der Fall ist.

Interview mit Peter Moore

Im Gespräch mit GamesIndustry.biz sagte Moore, dass er die Ultimate Team-Päckchen von FIFA nicht als Glücksspiel ansieht. Moore vergleicht sie stattdessen mit dem Sammeln von Zigarettenkarten in den 1920er und 30er Jahren sowie mit Lucky Bags, einem alten britischen Produkt, das geheimnisvolle Süßigkeiten, Spiele und andere Aktivitäten enthielt.

Der Unterschied zwischen Glücksspiel und Lootboxen ist laut Moore die Tatsache, dass man nie mit leeren Händen dasteht. Moore sagt, dass die bloße Anzahl der verkauften Packs und das Geld, das mit Ultimate Team verdient wird, ein Zeichen dafür ist, dass die Leute diese Art von Lootboxen beibehalten wollen und die Zahlen für sich selbst sprechen.

So sagte er: „Du kaufst oder erarbeitest dir ein Gold-Pack, öffnest es und bist entweder glücklich oder du denkst, es ist ein schlechtes Pack. Ich sehe das nicht als Glücksspiel an, aber das ist wiederum meine persönliche Meinung als Außenstehender.“

Zukunft für Lootboxen

Die Debatte über Lootboxen und wie weit sie vom Glücksspiel entfernt sind (oder eben nicht) geht weiter. Länder wie Belgien und die Niederlande haben sich gegen Lootboxen ausgesprochen, da sie angeblich gegen das Glücksspielgesetz verstoßen.

EA hat kürzlich Ärger mit dem letztgenannten Land bekommen und eine Strafe von 10 Millionen Euro zahlen müssen, weil das System nicht geändert wurde.