Eigene Video-Spiele zu machen ist eines ganz sicher nicht: leicht! Ein Comic von Dorkly veranschaulicht die Unterschiede zwischen Erwartung und Realität.
Ideen für Spiele gibt es viele – andere Entwickler, die diese Ideen bereits hatten, aber leider auch. Ein Konzept zu entwickeln, das von Grund auf neu ist, ist schwer bis unmöglich. geworden. Die meisten neuen Spiele sind mehr oder weniger Abwandlungen bekannter Konzepte. Und bei der scheinbar einzigartigen neuen Idee, kommt oft die Erkenntnis: „Oh, das ist ja genau wie…“
Es hat schon Gründe, warum wir etwas als Kunst bezeichnen. Eine ungefähre Vorstellung eines Charakters zu Papier zu bringen ist eine Sache. Ihn so zu gestalten, wie man ihn auch im Spiel sehen möchte, ist eine ganz andere Liga.
Apropos Kunst. Das Programmieren kann durchaus als eine solche betrachtet werden – und als eine unglaublich komplexe Wissenschaft obendrein. In jedem Fall ist es nichts, das jemand, und sei er noch so begabt, nach einigen Videos beherrscht.
Manche Menschen glauben, sie könnten C++ einfach so verwenden wie Word oder Excel. Manche Menschen glauben aber auch an den Weihnachtsmann.
Ein Computer macht zwar immer, was man ihm sagt, was aber nicht zwingend gleichbedeutend mit dem ist, was man meint. Dass für einen Schatten andere Regeln gelten als für eine Mauer ist dem Rechenknecht nicht bewusst.
Wir lesen immer wieder von Indie-Entwicklern, die es ganz nach oben geschafft haben. Allerdings lesen wir nichts über die überwältigende Mehrheit der Indie-Entwickler, deren Erfolge sich auf das Lernen aus Fehlern beschränkt haben.
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