Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 693

Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 723

Erstaunliche Erkenntnisse zum T-Rex

Ein etwas spezielles Thema könnte zur Sensation werden und jegliches Wissen über die Geschichte der Uhrzeitriesen anzweifeln. Bislang waren die Wissenschaftler im Glauben, dass der größte Tyrannosaurus Rex 8870kg auf die Waage brachte. Dieses Exemplar namens Scotty sei damit vergleichbar mit 6,5 Volkswagen Käfer. Doch Forscher fanden nun neue Erkenntnisse zu dem wohl gefährlichsten Saurier der Uhrzeit. Nach neuem Forschungsstand soll der T-Rex sogar ein Gewicht von 33 000 Pfund gewogen haben. Demnach also das dreifache, als man bislang vermutete.

Neue bemerkenswerte Forschungsergebnisse

Dieses bemerkenswerte Forschungsergebnis gaben die Wissenschaftler in Toronto vor einigen Tagen offiziell bekannt. Bei dieser Gewichtsordnung wäre dann auch die Körpergröße um das siebzigfache Größer als bislang vermutet. „Das verdoppelt fast die Größe von T-Rex“ sprach der Paläontologe Jordan Mallon. Weiterhin erklärte er, dass heutzutage nur 32 Exemplare von den wohl 2,5 Milliarden Tieren entdeckt worden sind. Somit gibt es noch unzählig viele Geheimnisse über den berüchtigten Uhrzeiträuber.

„Am Ende haben wir zwei Modelle gebaut – eines mit null Dimorphismus und eines mit starkem Dimorphismus- Wenn T-Rex dimorph gewesen wäre, hätten wir geschätzt, dass er bis zu 53.000 Pfund (24.000 kg) gewogen hätte, aber wir haben dieses Modell verworfen, weil wir, wenn es wahr wäre, inzwischen sogar noch größere Individuen gefunden hätten.“

Zudem ist es den Forschern auch gelungen, die Wachstumskurve der T-Rex nachträglich zu modellieren. Somit ist eine Schätzung der Größe genauer. „Dies ist einfach ein Gedankenexperiment mit einigen Zahlen dahinter. Es macht Spaß, darüber nachzudenken. Das erinnert uns daran, dass das, was wir über Dinosaurier wissen, überhaupt nicht viel ist, da die Probengrößen so klein sind“, sagte Mallon. Der auch bestätigte, dass es bislang keine in Stein gemeißelten Erkenntnisse gibt.

Auch der Kollege Thomas Carr äußerte sich zum Forschungsstand: „Im Moment haben wir noch lange nicht die erforderliche Stichprobengröße, insbesondere im Vergleich zu anderen Tierarten. Es ist wirklich ein erstaunliches Tier. Es ist außergewöhnlich, sich einen T-Rex dieser Größenordnung vorzustellen, und ich denke, ein Tier dieser Größe ist statistisch gesehen in Reichweite.“

Hier weiterführende Informationen: