Friday the 13th wird endlich den von Fans lange geforderten Singleplayer-Modus erhalten. Es gibt aber einen wesentlichen Schönheitsfehler.
Seit dem Release des asymmetrischen Horrorspiels Friday the 13th: The Game haben Fans einen Singleplayer-Modus gefordert. Nun hat Gun Media den Wunsch der Community offenbar erhört. In einem Blogpost haben die Entwickler den Einzelspieler-Modus „Challenges“ angekündigt. Dabei muss Jason verschiedene Herausforderungen bewältigen. Die Missionsziele variieren von einem einfachen „Töte alle“ bis zu sehr spezifischen Zielen, wie etwa einen bestimmten Councelor mit einer vorgegebenen Waffe zu töten oder die Besucher in einer bestimmten Reihenfolge zu erledigen.
Einen kleinen Pferdefuß hat das Konzept allerdings, denn einen Story-Modus, wie von vielen Usern gewünscht, will Gun Media nicht einführen. Die Entwickler berufen sich bei ihrer Absage auf die Filme. Denn auch dort stünde die Geschichte nicht im Vordergrund. Stattdessen ginge es um „Jason, geniale Kills und gelegentlich ein paar Brüste“. Die Missionen vergleichen die Entwickler in ihrem Beitrag mit jenen von Hitman, nur dass der Spieler hier eben kein Spezialagent sein, sondern Jason. Im Singleplayer-Modus wissen die Camp-Besucher noch nicht, dass Jason sein Unwesen in ihrer Unterkunft treibt.
Stimmt ihr den Entwicklern zu, dass die Geschichte in Friday the 13th unerheblich ist? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.