Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 693

Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 723

Sicherlich hat jeder von uns schon einmal fragwürdige finanzielle Entscheidungen getätigt. Gerade in jüngerem Alter ist der richtige Umgang mit Geld oft noch nicht gelernt worden. Weshalb einige ihr Geld oftmals aus dem Fenster schmeißen, ohne viel darüber nachzudenken. Erst im Nachhinein erkennt man den Fehler und lernt (hoffentlich) daraus.

Unabhängig davon ist es eher unwahrscheinlich, dass viele Leute von sich behaupten können, jemals ihre gesamten Ersparnisse in den Kauf von Land in einem Videospiel investiert zu haben – also virtuelles Land! Wie TechStory berichtet, hat ein Mann aus Texas genau das getan.

Ersparnisse in MMORPG gesteckt

Justin Reed hat satte 18.000 Dollar (fast 17.300 Euro) in das MMORPG Entropia Universe von 2003 gesteckt und ist nun stolzer Besitzer von „Khorum Coast“. Oder besser gesagt, sein Avatar mit dem Namen ‚David Joker‘ ist nun Besitzer dieses digitalen Flecks.

Das Spiel Entropia Universe ist kein typisches MMORPG – es verwendet ein Micropayment-Geschäftsmodell, das es den Spielern erlaubt, mit echtem Geld Ingame-Währung zu kaufen. Das klingt zwar wie das übliche Mikrotransaktionsgeschäft, ist aber ein bisschen anders. Die Spieler können das virtuelle Geld nämlich jederzeit wieder in echtes Geld umtauschen, und alle virtuellen Gegenstände haben einen realen Gegenwert.

Return of Investment 

Der Gamer, der sein Erspartes in virtuelles Land steckte, behauptet, dass sich seine Investition innerhalb von vier Jahren auszahlen wird. Seit März hat er offenbar bereits 1200 Dollar zurück verdient. Davor hatte er das Spiel schon fast 20 Jahre lang gespielt und 5000 Dollar damit verdient – womit er sein Studium finanzieren konnte.

Was die Funktionsweise seiner Investition angeht, so erhält er angeblich drei Prozent Steuereinnahmen, wenn ein anderer Spieler etwas in Khorum Coast findet. Zum Beispiel, wenn er dort In-Game Bergbau betreibt. Reed argumentiert, dass hingegen niemand etwas von ihm gekauft hätte, wenn er das Geld in ein echtes Geschäft investiert hätte. Die Zeit wird zeigen, ob der Gamer richtig lag.

Quelle: TechStory

Artikel von TechStory