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GTA 6

Daran dass Grand Theft Auto 6 erscheinen wird, gibt es überhaupt keine Zweifel. Zumindest nicht wenn man die Logik des Marktes in Betracht zieht. Dafür war GTA V einfach viel zu erfolgreich und konnte viel zu viele Einheiten verkaufen. 120 Millionen abgesetzte Exemplare, sowie ein Umsatz in Milliardenhöhe bedeuten für Rockstar Games, dass der sechste Teil fast zwangsläufig kommen muss. Dafür muss man kein Hellseher sein.

Nichtsdestotrotz sind seit dem letzten Ableger der Reihe nunmehr 7 Jahre vergangen und bisher gibt es erstaunlich wenig Informationen zum nächsten Kracher von Rockstar. Dafür umso mehr Gerüchte, die oftmals eher aus dem Reich der Fantasiegebilde stammen als tatsächliche Aufschlüsse über die Entwicklung des Spiels zulassen.

Arbeitsaufwand

Nun gibt es eine der wenigen Verlässlichen Aussagen über das anstehende Projekt von Rockstar. In einem Interview mit Kotaku sprechen mehrere Mitarbeiter, die an der Entstehung von „Red Dead Redemption 2“ mitgewirkt haben, über die häufigen Überstunden, die während der Entwicklung eines großen Spiels anfallen.

Das Writing-Team hinter RD2 hatte kurz vor Release teilweise 100-Stunden-Wochen abzuleisten um das Arbeitspensum rechtzeitig zu bewerkstelligen. Fast jeden Mitarbeiter kam während des Entstehungsprozesses auf Wochen mit durchschnittlich 50 bis 60 Stunden. Eine Unternehmenskultur, die solch einen Arbeitsaufwand einfordert, kann langfristig kaum funktionieren und führt zwangsläufig dazu, dass die Gesundheit der Mitarbeiter irgendwann auf der Strecke bleibt.

Map

Da Rockstar deshalb seit einiger Zeit versucht, die Unternehmenskultur zu ändern und den Aufwand für neue Projekte besser einzuschätzen, ergibt sich daraus bereits eine Konsequenz für GTA 6. In der Management-Riege wird nach Angaben des Berichts nämlich diskutiert, ob man GTA 6 mit einer mittelgroßen Map veröffentlicht und somit den Arbeitsaufwand kleiner hält.

Eventuelle Erweiterungen können dann im Laufe der Zeit hinzugefügt werden, ähnlich wie man es bereits vom Erfolgsmodell GTA Online kennt. Das würde vermutlich nicht nur zu einer Entlastung der Mitarbeiter führen, sondern auch eine bessere Spielerfahrung für die Spieler bedeuten. Denn riesige Maps bedeuten nicht unbedingt, dass es auch genug Inhalte gibt, um sie mit interessanten Dingen zu füllen.

Hier seht ihr die Pläne