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Alliestrasza

Die beliebte Hearthstone-Streamerin Alliestrasza, bürgerlich Alexandra Macpherson, hat sich in den sozialen Medien zu Wort gemeldet, um ihren Fans zu versichern, dass es ihr gut geht, nachdem ein Team bewaffneter Polizisten ihr Haus gestürmt und ihre Familie während eines kürzlichen Livestreams in Handschellen gelegt hatte!

Macpherson machte Anfang der Woche einen Just Chatting-Stream, in dem sie sich nach einer kurzen Pause von Twitch mit den Zuschauern austauschte. Nach etwas mehr als einer Stunde wurde der Stream unterbrochen, als bewaffnete Polizisten an die Tür klopften, um auf einen Anruf zu reagieren.

Swatting

Hierbei handelt es sich um einen weiteren Fall des „Swattings“. Swatting ist ein höchst gefährlicher Streich, bei dem bewaffnete Polizisten unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in das Haus einer Person geschickt werden. Und diese Art von „Prank“ oder „Troll“ wird nicht umsonst als extremst gefährlich eingestuft. Es sind unter anderem schon Menschen infolge von Swatting gestorben.

Glücklicherweise blieben Macpherson und ihre Familie unversehrt. Nachdem sie aufgestanden war, um die Tür zu öffnen, kehrte sie einige Minuten später in den Stream zurück, um die Zuschauer darüber zu informieren, dass sie geschlagen wurde. Wenige Augenblicke später betraten bewaffnete Polizisten den Raum und begannen ihn zu durchsuchen.

Die Streamerin kehrte schließlich zurück, um den Stream abzuschalten und den Zuschauern mitzuteilen, dass es ihr gut geht, nachdem eine Zeit lang beunruhigende Stille herrschte.

„Ich werde jetzt offline gehen. Die sehr netten Beamten sind im Haus, sie werden eine Strafanzeige aufnehmen, ich wurde buchstäblich niedergeschlagen„, erklärte sie. Weiter in der Abmoderation fügt sie hinzu: „Mir geht’s gut. Aber ja, wir sind alle in Handschellen und so.

Es ist alles in Ordnung, ich werde jetzt gehen und mit euch später reden.“. Wenig später postete sie einen Nachtrag auf Twitter. Darin hieß es, dass im Grunde wieder alles in Ordnung sei und die Beamten die Situation im Griff haben.

Hier seht ihr den Tweet: