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Konflikt zwischen Microsoft und Sony geht in die nächste Runde

Der Konflikt zwischen Sony und Microsoft reißt nicht ein. Seit Monaten kämpfen die beiden Entwicklerriesen über die Übernahme des Entwicklers Activision Blizzard. Sony versucht in diesem Zuge mit allen Mitteln den Deal zu verhindern. Überwiegend geht es bei dem Streit um die Exklusivität großer einflussreicher Franchise, wie Call of Duty.

Dabei stimmte es Sony auch nicht um, dass Microsoft versicherte, dass es einen Festvertrag geben soll, in dem, bis zum Jahr 2028, Sony weiterhin Rechte auf Call of Duty besitzt. Ein Sprecher sagte jedoch, dass vor allem die Exklusivität großer und erfolgreicher Franchise, wie Call of Duty, auch über das Jahr 2028 hinaus, ein unfairer Vorteil für Microsoft sei.

Der CEO von Microsoft entgegnete nun in einer weiteren Runde des Konflikts, dass Sony den Plan verfolgt, „die Xbox kleiner zu machen“. Auch eine ernstzunehmende Unterstellung. Letztlich hängt es an den Aufsichtsbehörden, ob der Deal blockiert wird oder nicht. Sony versucht diese nun zu beeinflussen und umzustimmen.

Phil Spencer im Interview

Phil Spencer sagte weiterführend in einem Interview, dass der „einzige Hauptgegner des Microsoft Activision-Deals Sony ist. Sony versucht, seine Dominanz auf der Konsole zu schützen. Sie wachsen, indem sie die Xbox kleiner machen“.

„Sony hat eine ganz andere Sicht auf die Branche als wir. Sie versenden ihre Spiele nicht an Tag und Datum auf dem PC, sie nehmen ihre Spiele nicht in ihr Abonnement auf, wenn sie ihre Spiele starten. (…) Sony führt den Dialog darüber, warum der Deal nicht zustande kommen sollte, um seine dominante Position auf der Konsole zu schützen, also greifen sie zu Call of Duty“.

„Der größte Konsolenhersteller der Welt erhebt Einwände gegen das eine Franchise, von dem wir gesagt haben, dass es weiterhin auf der Plattform ausgeliefert wird. Es ist ein Geschäft, von dem Kunden durch Wahlmöglichkeiten und Zugang profitieren.“

Auch in diesem Interview, wie auch auf Twitter versicherte Spencer erneut, dass Microsoft sich nun auch verpflichtet habe, das Franchise nach jahrzehntelanger Abwesenheit wieder auf Nintendo-Konsolen zu bringen.

Hier gehts zum Interview: