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Dramatische und folgenschwere Rufschädigung bei Netflix

Die Streaming-Plattform Netflix änderte kürzlich sämtliche Strukturen des Streaming Dienstes. Von Änderungen der Abonnementstrukturen bis zur Änderung der Gebührenordnung war bei dem wohl populärsten Streaming Anbieter alles dabei. Dies hat nun jedoch schwere Folgen. Denn bei den Nutzern kommen diese Änderungen ganz und gar nicht gut an.

Bereits zu Beginn des Jahres sprach der Anbieter von Preiserhöhungen für alle Dienste. Wenig später kündigte man an, dass das Teilen eines Accounts mit Freunden oder Familie nur noch eingeschränkt möglich ist. Auch Werbeanzeigen auf der Bezahl-Plattform wurden offen diskutiert. Das alles kumuliert nun in einer Kündigungswelle von Netflix-Abos.

Verluste bei Netflix

Aus dem aktuellen Unternehmensbericht geht hervor, dass Netflix einen Verlust von knapp 200.000 Abonnenten erlitt. Der ursprünglich erwartete Zuwachs von 2,5 Millionen liegt damit in weiter Ferne. Selbst das Beenden des Russland-Geschäfts, durch das 700.000 Nutzer verloren gingen, kann die Diskrepanz nicht erklären. Es ist überhaupt das erste Mal in der langen Geschichte von Netflix, dass man Netto weniger Abonnenten hat als im vorherigen Quartal.

54 Milliarden Dollar-Verlust

Comic Book berichtet nun über den Rekordverluste von 54 Milliarden US-Dollar. Dies ist der größte Verlust in der gesamten Geschichte des Unternehmens und entspricht rund 50% des ehemaligen Wertes. Nur 4 Unternehmen weltweit haben überhaupt mal einen so hohen Schaden am Unternehmenswert hinnehmen müssen. Die Aktie ist im Sinkflug.

CEO Reed Hastings äußerte sich zum Rekordverlust von Netflix: „Ich weiß, dass es für die Anleger enttäuschend ist, und das ist es mit Sicherheit, aber intern sind wir wirklich gut vorbereitet, und dies ist wie unser Moment, um zu glänzen. Dies ist der Moment, in dem es darauf ankommt. Und wir konzentrieren uns sehr darauf, diese Ziele zu erreichen und wieder in die Gunst unserer Investoren zu kommen.“

Das eigene Verschulden durch die Umstrukturierung sieht das Unternehmen selbst nicht. Vielmehr steht die Weitergabe der Passwörter bei den Nutzern als Ursache im Vordergrund. Seid ihr noch auf Netflix aktiv oder auch schon abgewandert?

Hier seht ihr die Meldung von Comic Book: