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Neue Schlagzeilen um Netflix

In letzter Zeit handeln viele Schlagzeilen von der beliebten Streaming Plattform Netflix. Erst war es die Einschränkung die in den Startlöchern steht, dass sich ein Account unter mehreren Nutzern, unter Freunden oder Familie nicht mehr teilen lässt. Nun sind es die Preisentwicklungen die das Unternehmen in den Fokus bringen. Demnach hat Netflix nun europaweit die Gebühren erhöht. Vor Allem sind Großbritannien und Irland betroffen. Weiterhin drohen zukünftige Werbeunterbrechungen beim Streamen, ähnlich wie bei Disney Plus. Netflix-CFO Spencer Neumann sagte dazu: „Sag niemals nie

Genauso wie in Nordamerika, findet die Preissteigerung ihren Weg nach Europa. Alles wird teurer zurzeit, nun auch das Streaming auf der Plattform. Kosten von drei Euro in Irland und zwei Pfund in England werden auf den Nutzungsbeitrag draufgeschlagen. Die letzte Preissteigerung war erst vor 1,5 Jahren.

Statt 8 Pfund zahlen die Briten künftig 10,99 Pfund für ihr Standard Abonnement. Der Basis Preis erhöht sich auf 6,99 Pfund. Im Falle des Premium Tarifs lassen sich die Steigerungen noch deutlicher spüren. Hierbei zahlen Nutzer nun 17,99 statt 15 Pfund. Standard, Basis und Premiumtarife in Irland steigen ebenso um ein, zwei beziehungsweise drei Euro.

Entwicklung in Deutschland

Die Regelungen in Nordamerika und den europäischen Staaten gelten ab sofort. Bei derzeitigen Nutzern wird jedoch eine Informationsmail innerhalb von dreißig Tagen vorausgeschickt. Gründe für die Preissteigerung finden sich im Mitwirken bei neuen Produktionen durch das Unternehmen.

„Unsere aktualisierten Preise spiegeln die Investitionen wider, die wir in unseren Service und Katalog getätigt haben. Sie ermöglichen es uns, weiterhin die Serien, Dokumentationen und Filme zu produzieren, die unsere Mitglieder lieben, und in Talente und die Kreativindustrie zu investieren.“

Deutsche Bürger sollten allerdings nicht allzu schockiert sein, denn hier gilt die Regel zurzeit nicht. Es ist allerdings ungewiss, ob das auch so bleibt. Rechtliche Grundsätze in Deutschland erschweren dem Streaming Unternehmen eine spontane Preiserhöhung, wie sie in beispielsweise Irland stattgefunden hat. Das Landgericht in Berlin hat in diesem Zuge die Preiserhöhung in Deutschland für unzulässig erklärt, da die Nutzungsbedingungen unverständlich sind. Was denkt ihr, wird uns die Steigerung der Kosten auch treffen?