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Bei Millionen von Menschen, die täglich auf der ganzen Welt Videospiele spielen, sollte es nicht überraschen, dass eSports an Popularität gewinnt. Zahlreiche Spiele wie League of Legends, Valorant und Overwatch – um nur einige zu nennen – werden in großen Turnieren gespielt. Diese zunehmende Popularität bedeutet jedoch auch, dass diejenigen, die auf höchstem Niveau antreten, besonders genau beobachtet werden. Eine Profi-Gamerin musste dies jetzt auf die harte Tour erfahren.

Tanukana

Zu den bemerkenswerten Namen im professionellen eSport in Japan gehört die Tekken-Gamerin Tanukana. Sie wurde von einigen als aufstrebende Gamerin in der Profiszene beschrieben und war Teil der eSport-Organisation Cyclops Athlete Gaming, die Teams für eine Reihe von Videospielen – darunter das bereits erwähnte Tekken – hatte.

In den letzten Monaten hatte sie in Japan aufgrund ihrer Fähigkeiten im Kampfspiel-Genre an Popularität gewonnen. Trotz dieses Erfolgs machte sie kürzlich einige Bemerkungen, die ihre vielversprechende Karriere in der Branche zu ruinieren drohten.

„Keine Menschenrechte“

Während eines Livestreams vom 15. Februar machte Tanukana einige Aussagen, die die Aufmerksamkeit ihres Publikums aus den falschen Gründen erregten. Diese Kommentare richteten sich vor allem gegen Männer mit einer bestimmten Körpergröße. Die Tekken-Profi-Spielerin sagte konkret:

„Männer, die kleiner als 170 cm sind, haben keine Menschenrechte“. Doch damit war sie noch nicht fertig. Zusätzlich zu dieser merkwürdigen Bemerkung forderte sie kleinere Männer dazu auf, sich einer Knochenverlängerungsoperation zu unterziehen.

Diese Bemerkungen waren offensichtlich diskriminierend und beleidigend für betroffene Männer. Die Aussagen der japanischen eSportlerin wurden noch seltsamer, wenn man bedenkt, dass der durchschnittliche Mann in Japan nur rund 170 cm groß ist. Wie man vermuten könnte, reagierten viele Leute nicht positiv auf diese diskriminierenden Aussagen der Streamerin. Die eSports-Spielerin betonte zwar, dass es nicht ihre Absicht war, kleinen Menschen zu schaden. Dies reichte vielen jedoch nicht als Genugtuung aus.

Vertrag gekündigt

Nach diesem Livestream reagierte Cyclops Athlete Gaming auf den Eklat. In einer Erklärung stellte die japanische Esport-Organisation klar, dass sie mit Tanukanas Äußerungen nicht einverstanden sei und entschuldigte sich für das Verhalten des Profispielers. „Wir möchten uns bei den Fans, Sponsoren und allen anderen, die uns unterstützen, entschuldigen„, hieß es in der Erklärung. Darüber hinaus beschloss der Verein, die Profispielerin aus dem Kader zu streichen und ihren Vertrag zu kündigen.

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