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Twitch

Vor wenigen Tagen erreiche die Internet-Welt eine Schockmeldung – Twitch soll gehackt und sämtliche Daten geleakt worden sein. Sicherheitsexperten sind entsetzt über das Ausmaß der Sache: „Das ist so schlimm, wie es nur sein kann.„, hieß es in einer Einschätzung.

Der große Leak diverser Daten, von dem die Hacker behaupten, es sei nur „Teil eins“ von etwas Größerem, enthält den Quellcode der Website, unangekündigte Projekte wie einen Steam-Konkurrenten und die Einnahmen der Streamer.

Erklärung

Nachdem sich bereits viele Streamer zu Wort meldeten und unter anderem auf die Leaks ihrer Einnahmen reagierten, meldet sich jetzt auch Twitch zu den Vorfällen. „Wir haben erfahren, dass aufgrund eines Fehlers bei einer Konfigurationsänderung des Twitch-Servers einige Daten ins Internet gelangt sind, auf die dann ein böswilliger Dritter zugegriffen hat. Unsere Teams arbeiten mit Nachdruck an der Untersuchung des Vorfalls.„, heißt es in einem Eintrag des Twitch-Blogs.

Weiter im Text heißt es: „Da die Untersuchung noch nicht abgeschlossen ist, sind wir noch dabei, die Auswirkungen im Detail zu verstehen. Wir verstehen, dass diese Situation Bedenken hervorruft, und wir möchten hier einige davon ansprechen, während unsere Untersuchung weitergeht.

Twitch führt den Datenleak also auf menschliches Versagen zurück. Demnach hat jemand die Server des Unternehmens falsch eingerichtet, und die Hacker konnten sie finden und darauf zugreifen. Ob es sich dabei um menschliches Versagen oder um etwas Schändlicheres handelt, ist noch nicht bekannt.

In der Erklärung von Twitch heißt es weiter, dass persönliche Daten wie Logins nicht gefährdet seien, und es wird betont, dass „vollständige Kreditkartennummern nicht von Twitch gespeichert werden, so dass vollständige Kreditkartennummern nicht offengelegt wurden.“ Schließlich hat Twitch als Vorsichtsmaßnahme alle Stream-Keys zurückgesetzt.

Hier kommt ihr zur vollständigen Erklärung (via Twitch-Blog)