Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 693

Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 723

Minecraft

Minecraft ist das vielleicht meist gespielte Videospiel in der Geschichte und hat mit seinem simplen Spielprinzip – eine eigene Welt aus verschiedenen Blöcken zu bauen – dafür gesorgt, dass eine unwahrscheinliche Bandbreite an unterschiedlichen Zielgruppen, Altersklassen, sozialen Schichten usw. das Spiel spielen können.

Vom klassischen Minecraft-Kiddie bis hin zu Künstlern, die aus einfachen Blöcken komplexe Struktuen wie Städte und ganze Fantasiewelten errichten. Inzwischen gibt es unzählige Server, auf denen man unter Beweis stellen konnte, wie viel in Minecraft möglich ist. Vor allem dann, wenn sich genügend Menschen an einem Projekt beteiligen und ihre gesamte Kreativität und Leidenschaft dafür geben.

Aber es gibt nicht nur Bauwerke, die optisch beeindrucken. Einige von ihnen können auch Menschen in Not helfen- Die Builder-Gruppe „Blockworks“ ist bekannt als professionelle Gruppe an herausragenden Minecraft-Buildern. Sie entwickelte zusammen mit Reporter ohne Grenzen die „The Uncensored Library“. Diese erlaubt es Menschen, die in autokratischen Regimen ohne Pressefreiheit leben, an freie Informationen zu kommen.

Universum

Es gibt aber nach wie vor noch Bauwerke, die faszinieren können, ohne dass Zehntausende Menschen daran beteiligt sind oder eine Form von tieferer Sinn dahintersteckt. Manchmal sind Minecraft-Welten einfach so schön, dass man sie einfach nur mal gesehen haben muss.

Und der neue Build von ChrisDaCow ist eine dieser Welten, von denen man vermutlich nicht gedacht hätte, sie jemals in Minecraft zu sehen. Aber er hat es geschafft, das Universum nachzubauen. Faszinierend dabei ist vor allen Dingen, welche Tricks er genutzt hat, um seine Bauwerke täuschend echt aussehen zu lassen-

Der Spieler spielt bewusst mit verschiedenen Winkeln und der Kameraperspektive, um seine Builds größer aussehen zu lassen, als sie wirklich sind. Durch den geschickten Einsatz verschiedener Blöcke, die Licht unterschiedlich hell durchlassen, schafft er es, Größen und Distanzen zu simulieren, die in Minecraft aus offensichtlichen Gründen nicht möglich sind.

So kann er auf überzeugende Weise einen interstellaren Nebel nachbauen, der im echten Leben Millionen von Lichtjahre groß ist. Obwohl es sich um ein paar Minecraft-Blöcke handelt, könnte man bei einige Aufnahmen auf den ersten Blick denken, dass man tatsächlich auf ein Schwarzes Loch schaut oder gerade einen Stern aus nächster Nähe sieht.

Hier seht ihr die Aufnahmen