Atrioc
Ebenso unangenehm und peinlich wie die Entschuldigung, war der Grund für diese. Der bekannte Twitch-Streamer Atrioc wurde nämlich beim Anschauen von Deepfake P*rnvideos mit Pokimane und Maya Higa erwischt. Dem Streamer mit insgesamt 300 Tausend Followern war dieser Vorfall verständlicherweise mehr als peinlich. Der Clip, in welchem der 31-Jährige erwischt worden ist raste anschließend unaufhaltsam durch das Netz. Mittlerweile haben bereits tausende Zuschauer den Vorfall gesehen.
Der Vorfall selbst ereignete sich versehentlich, als Atrioc im Livestream den Screen wechselte und seine Browser Tabs kurzzeitig zu sehen waren. Hierbei fiel auf, dass er eine Deepfake Website geöffnet hatte, auf welcher Videos und Bilder von beliebten weiblichen Twitch-Streamern wie Maya Higa und Pokimane zu finden sind.
Entschuldigung
Um die Situation zu retten, versuchte der E Sportler und Streamer anschließend sich zu entschuldigen. Die Verbreitung aufzuhalten erschien ihm unmöglich. Doch die Stellungnahme und Entschuldigung seinerseits wurde zum nächsten Skandal und Gelächter der Community.
Atrioc erklärt den Faux-Pas
„Ich habe so viel verdammtes KI-Zeug gelesen, all dieses verdammte Zeug über KI gelesen und verdammte Deepfake-Musik, Deepfake-Kunst und alles, und ich bin in diesen verdammten Discords. (…) Und – das ist so peinlich von mir – aber ich war auf verdammtem P*rnHub Alter, ich war auf einer normalen verdammten Website- Und da war eine Anzeige, da ist eine Anzeige auf jeder verdammten Seite. (…)
Und dann klicke ich darauf und ich bin verdammt noch mal in diesem verdammten Kaninchenbau. Und um 2 Uhr morgens f*** ich… ich weiß nicht, ich wurde krankhaft neugierig und habe auf etwas geklickt. Es ist ekelhaft, ist eklig und es tut mir leid, ich bin wirklich, ich bin wirklich verdammt noch mal… f**k. […] Es ist so peinlich, so peinlich. Ich möchte nur wirklich rüberbringen, dass es nicht wie ein verdammtes Verhaltensmuster ist.“
Twitch-Streamerin Sweet Anita antwortet
„Durch diese Geschichte habe ich herausgefunden, dass ich auf dieser Website bin. Ich entscheide mich buchstäblich dafür, Millionen zu verschenken, indem ich nicht in die S*xarbeit gehe, und irgendein zufälliger, mit Cheetos verkrusteter *rnosüchtiger bittet stattdessen ohne meine Zustimmung um meinen Körper. Ich weiß nicht, ob ich an dieser Stelle weinen, Sachen kaputt machen oder lachen soll.“
Hier seht ihr den Clip: