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Montanablack

Montanablack ist derzeit dabei, sich zu gesellschaftlichen Problemen und Fragestellungen zu äußern. Nun hat er seinen Blick auf den kürzlich die Charts stürmenden, Party und Schlagerhit Layla gerichtet. Der Song von DJ Robin und Schürze wird derzeit auf zahlreichen Veranstaltungen verboten. Er sei zu sexistisch, ist der Grund, der oft genannt wird. Monte bezieht jetzt Stellung dazu.

Verbot von Layla

Der 34-Jährige erklärt seine Sicht der Dinge auf die aktuelle Diskussion rund um den Party-Song „Layla“. Der Track ist ein Mega-Hit und stieg im Mai auf Platz 1 der Charts ein. Mit knapp 40 Millionen Streams auf Spotify geht der Song laut Raptastisch bald Gold. Die Beliebtheit des Ballermann-Hits ist also, unabhängig ob man diese Art von Musik mag, nicht diskutabel.

Nach Ansicht des Streamers handelt es sich bei dem Song, selbst wenn er kein Fan ist, um eine Form von Kunst. Zumal „Layla“ inhaltlich mit anderen Songs vergleichbar ist, die ebenfalls nicht von Veranstaltungen verbannt wurden. Dass überhaupt über den Track diskutiert wird, ist seiner Ansicht nach ein Ausdruck davon, dass viele Menschen offenbar keine anderen Probleme oder Beschäftigungen haben.

Montanablack über das Layla-Verbot

„Musik ist Kunst, und in der Kunst und in der Musik, wie auch im Film beispielsweise, kann man eigentlich alles machen. Das sollte man respektieren. Auch dieser Song, auch wenn ich persönlich jetzt kein großer Freund von dem Song bin, ist eine Art von Kunst. Und an die Leute, die sich über diesen Song aufregen: Sucht euch einfach ein vernünftiges Hobby.

Ich kann mich nicht dran erinnern, dass auch nur ein einziger Mensch damals so einen Aufstand gemacht hat. Als der Song von den Ärzten rausgekommen ist, „Männer sind Schweine“, wo ganz offensichtlich – der Titel beinhaltet es ja schon, alle Männer als Schweine dargestellt worden sind. Hat da irgendjemand seine Fresse aufgemacht? Nein. Sucht euch endlich mal Hobbys und richtige Probleme. Solchen Menschen sollte man Internetverbot geben.“

Montanablack ärgert sich vor allem darüber, dass die Verbotswelle erst folgte, als ein Veranstalter eines Würzburger Volksfestes diesen Song verboten hat. Seitdem schließen sich zahlreiche Veranstalter an. Die Reaktionen jedoch sind sehr gemischt, einige befürworten die Verbote, andere halten sie für maßlos übertrieben und nicht zeitgemäß.