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Montanablack

Als größter deutscher Streamer und Youtuber mit mehrere erfolgreichen Kanälen, sowie einer eigenen Modemarke hat sich Montanablack ein erfolgreiche Business aufgebaut. Aus Buxtehude heraus hat er sich ein Millionen-Imperium aufgebaut, das jeden Monat einen sechsstelligen Betrag an Gewinn abwirft.

Dementsprechend luxuriös gestaltet sich auch das Leben des 33-Jährigen. Alleine für das Streamingzimmer in seinem Haus aus dem er täglich seine Livestreams überträgt hat er 200.000 Euro geblecht. Dafür hat er ein High-End-Setup, ein komplett eigenes Elektronik-System einschließlich Sicherungskasten, mehrere Kamerawinkel und ein riesiges Aquarium, das mitten im Raum steht. Für den Umbau seines Hauses hat er insgesamt – neben dem Kaufpreis – 500.000 Euro investiert.

Vermögen

Zur Freude seiner interessierten Fans ist Monte nicht nur sehr erfolgreich, sondern auch sehr offen was seine Finanzen angeht. Ob es mal gut oder mal schlecht gelaufen ist, der Streamer ist sehr ehrlich und ist bekannt dafür Zahlen offenzulegen. Schon seit Jahren pflegt er beispielsweise die Tradition, jeden Dezember seine Youtube-Einnahmen zu präsentieren.

So hat er auch erst kürzlich wieder sehr offen über seine finanzielle Situation gesprochen. Denn selbst er kann ein neues Haus inklusive halbe Million Euro-Investment nicht eben so tragen. Nachdem er alles bezahlt hat, blieben ihm zuletzt „nur noch“ 400.000 Euro auf seinem Konto übrig. Das klingt zwar nach wie vor nach sehr viel, im Verhältnis zu seinen Einnahmen sind das aber lediglich ein paar Monatsgehälter. Weil er stetig laufende Kosten hat, würde er damit nicht allzu lange über die Runden kommen.

Steuern

Jetzt gibt es den nächsten Einblick in seine Finanzen und sogar einen direkten Blick auf sein Konto. In seiner Instagram Story postet Montanablack einen Screenshot von seinen Steuern. Dort ist zu sehen, dass die Landeshauptkasse seines Bundeslands in zwei Buchungen insgesamt 160.000 Euro von seinem Konto abgezogen hat.

Die Landeshauptkasse zieht die Einkommenssteuer ein. Allerdings nicht für ein ganzes Jahr, sondern pro Quartal. Dazu schreibt er genervt: „Halbes Jahr für Vaterstaat arbeiten, halbes Jahr für meine Tasche. Zum kotzen.“

Hier seht ihr den Post