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MrBeast

Viele kennen ihn bereits von der Plattform Youtube. Jimmy „MrBeast“ Donaldson zeigt in seinen Videos am ehesten waghalsige Stunts und wohltätige Aktionen. So auch jetzt, denn er verhalf nach neusten Meldungen tausend Menschen wieder zum Augenlicht. Dabei legte er nicht seine Hände auf und heilte sie, sondern griff tief in seine Tasche und ermöglichte den 1000 Menschen die notwendigen Operationen.

Mit mittlerweile dutzenden wohltätigen Aktionen begeistert MrBeast immer wieder seine Community. So ließ er 20 Millionen Bäume oder unterstützt diverse gemeinnützige Organisationen. Zuletzt stand er im engen Kontakt mit dem Augenarzt Jeff Levenson und der gemeinnützigen Organisation SEE International, um an dem Ziel, zahlreichen bedürftigen Menschen kostenlose Augenbehandlungen anzubieten.

1000 Blinde geheilt

Dieses Mal wählten sie 1.000 Menschen in den USA, aber auch Jamaica, Hondura, Namibia, Mexico, Indonesien, Brasilien, Vietnam und Kenia aus. Alle hatten eine Gemeinsamkeit, der geringe und erschwerte Zugang zu qualitativer medizinischer Versorgung.

Die zweite Gemeinsamkeit bezieht sich auf die Erkrankung. Denn „der Graue Star, auch Kararakt genannt, ist eine Eintrübung der Augenlinse, wodurch das Sehvermögen stark eingeschränkt werden kann. Patienten erblinden in der Regel nicht vollständig: Sie können noch Licht wahrnehmen, die Sicht ist aber stark verschwommen und “nebelig”.“

„Diese Linsentrübung kann jedoch mithilfe eines Eingriffs behandelt werden, der nur wenige Minuten dauert: dabei wird durch einen kleinen Schnitt die trübe Linse entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt. Der Eingriff erfolgt meistens ambulant, Patienten können nach einer kurzen Ruhepause nachhause gehen.“

Reaktionen auf die Spendenaktion

Mit großer Freude nahmen sie alle die Unterstützung von MrBeast dankbar an. Die geschah in Form von bezahlten Operationen, Geld und Sachgeschenken, wie einem brandneuen Tesla. Das Projekt stellt er zudem in einem achtminütigen Video vor. Welches bis heute schon 44 Millionen Aufrufe und 4,4 Millionen Likes hat. Auch die Kommentare fallen durchweg positiv aus. Vor allem die Tatsache, dass er seinen Reichtum für wohltätige Zwecke nutzt kommt gut bei seinen Zuschauern an. Deshalb bezeichnet man ihn aktuell als den großartigste Content Creator.

Stark in der Kritik steht allerdings die Tatsache, dass sich die medizinische Versorgung hinter einer Paywall befindet und somit vor allem für arme Menschen nicht frei zugänglich ist. Außerdem gibt es einige wenige, die es kritisieren, aus den armen Menschen noch Content zu machen und somit eigenen Profit aus der Dramatik zu ziehen.

Hier seht ihr das Video: