Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 693

Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 723

The Legend of Zelda

The Legend of Zelda: Majora’s Mask wurde ursprünglich im Jahr 2000 für den Nintendo 64 veröffentlicht. Es scheint aber, dass das Spiel immer noch das eine oder andere Geheimnis birgt! Eine solche Entdeckung wurde vor kurzem von einem Programmierer enthüllt. Dieser entdeckte, dass die Sterne am Himmel offenbar nicht für jeden Spieler gleich sind.

Wie in vielen anderen Rollenspielen können die Spieler auch in Zelda: Majora’s Mask einen Namen für ihren Speicherstand und ihren spielbaren Charakter eingeben, den sie dann anstelle des Namens „Link“ verwenden können. Während die meisten wahrscheinlich dachten, dass dies nur in Zwischensequenzen und zur Unterscheidung der einzelnen Speicherdateien verwendet wird, stellt sich heraus, dass der Name auch eine Rolle für die Darstellung der Sterne am Himmel spielt!

Himmel

Der Programmierer zel640 hat den Code von Majora’s Mask durchforstet und dabei eine interessante Entdeckung gemacht. Die Skybox zeigt die Sterne am Himmel an. Und sie wird tatsächlich eindeutig auf der Grundlage dessen generiert, was der Spieler als Name seiner Speicherdatei angibt.

Während der bedrohliche Mond am Himmel die größte Aufmerksamkeit auf sich zieht, werden diejenigen, die den Himmel studieren, noch was anderes feststellen. Und zwar, dass sich die Sterne von einem Speicherstand zum nächsten an unterschiedlichen Positionen befinden! Zumindest solange die Dateinamen unterschiedlich sind.

Das ist eine interessante Entwicklung, die auch heute noch unter den Spielen ziemlich einzigartig ist. Während Skyboxes in den letzten zwei Jahrzehnten einen weiten Weg zurückgelegt haben, konzentrierten sich die Verbesserungen in erster Linie darauf, den Himmel realistischer und visuell ansprechender zu gestalten. Die Erstellung einer einzigartigen Reihe von Sternbildern für jeden Spieler scheint im Spiel selbst keine große Rolle zu spielen.

Es ist also unklar, ob dies Teil der gestrichenen Inhalte von Majora’s Mask, einer gecancelten Questreihe oder einfach nur ein skurriles Experiment war, das Nintendo in den Titel eingeschleust hat.

Hier seht ihr es: