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Windows 11

Vergangenen Abend war es endlich soweit, und Microsoft kündigte offizielle Details zum neuen Windows 11 an. Dazu gehörten auch größere Änderungen am Windows Store. Neben Änderungen an der Benutzeroberfläche und einigen anderen Dingen, sind diese auch für App-Entwickler interesannt.

Denn wie Microsoft bekannt gab, können App-Entwickler durch In-App-Käufe generierte Einnahmen zu 100% behalten. Dies wird ab dem 28. Juli – also in knapp einem Monat – der Fall sein. Allerdings macht Microsoft eine Ausnahme, die alle Spiele-Apps betrifft.

Ausnahme

Microsoft bestätigte die Ausnahme gegenüber The Verge und erklärte, dass App-Entwickler zwar die Möglichkeit haben werden, In-App-Käufe über ihre eigenen oder Drittanbieter-Plattformen anzubieten, aber Spiele von dieser Option ausgeschlossen wurden. Verkäufe, die über Spiele getätigt werden, werden Microsoft immer einen Anteil von 12 % einbringen.

Der Tech-Gigant hat nicht bekannt gegeben, warum genau Apps und Spiele unterschiedlich behandelt werden. Die Unterscheidung zwischen bloßer „App“ und einem Spiel klar zu machen, war der Schlüssel zum andauernden Rechtsstreit zwischen Epic und Apple, der bekanntlich begann, als Epic versuchte, Apples Zahlungsplattform in Fortnite zu umgehen. Ein bizarrer Nebeneffekt des Streits darüber, was ein Spiel ist, war, dass Roblox den Begriff „Spiel“ komplett von seiner Plattform tilgte.

The Verge merkt an, dass Microsofts Unterscheidung möglicherweise darauf zurückzuführen ist, wie stark das Unternehmen auf Spiele angewiesen ist – und weist darauf hin, dass die Xbox-Hardware zwar immer mit Verlust verkauft wurde, die Aufteilung der Einnahmen aus dem Verkauf von Spielen und Abonnements dies jedoch mehr als wettmacht.

Der Silberstreif am Horizont ist, dass der Umsatzanteil für den Verkauf von Spielen im Windows Store etwas großzügiger wird. Microsoft senkt den Anteil vom 1. August an von 30% auf 12%.

Hier kommt ihr zum Bericht von The Verge (klick)