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GTA Roleplay

Seit Monaten sorgen private Roleplay-Server in GTA Online für einen neuen Aufschwung auf Twitch. Zahlreiche Streamer spielen gemeinsam mit ihren Zuschauern oder Streaming-Kollegen GTA Online und begeben sich dabei in verschiedene Rollen, was für viel Unterhaltung sorgen kann.

Dabei gibt es verschiedene Server, die von Privatpersonen geführt und angeboten werden. Im amerikanischen Raum ist zum Beispiel der Roleplay-Server „NoPixel“ bei den meisten Steramern beliebt. In Deutschland gilt dasselbe für den Server „LuckyV“. Nun kam es auf dieserm Server allerdings zu einem Konflikt zwischen dessen Inhaber und einem Streamer, der darauf Roleplay zockte.

Streamer wird gebannt

Der Streamer Justus Henker schlüpfte auf dem Roleplay-Server LuckyV in die Rolle eines Staatsanwalts. Seit Ende September ist er jedoch vom Server gebannt worden – seiner Meinung nach zu unrecht, weshalb er jetzt sogar konkrete rechtliche Schritte erwägt!

Denn offenbar soll es sich um ein Missverständnis gehandelt haben. Grund war ein Stream auf dem LuckyV-Server, in dem Justus Henker seinen Roleplay-Charakter ingame vor ein Plakat stellte, auf welchem eine Frau zu sehen war. Daraufhin sagte der Streamer die Worte „Nimm ihn in die Hand, Ariane“ und beendete seinen Stream.

Der Server-Support bannte den Streamer daraufhin für fünf Tage, weil er diese Aktion so interpretierte, dass der Streamer auf die abgebildete Frau auf dem Plakat masturbieren wolle. Server-Inhaber Dennis Werth äußerte sich daraufhin öffentlich zu dem Thema, welches letztendlich in einer vorläufigen Aufhebung des Strikes für den Streamer mündete. Dieser drohte jedoch dem Server-Inhaber mit Klagen, weil er sich ungerecht behandelt fühlte. Werth schloss daraufhin Justus Henker endgültig von seinem Server aus.

Klage

Der Streamer erntete jetzt erneut Aufmerksamkeit, da er öffentlich Geld für eine Klage gegen Dennis Werth – den „LuckyV“-Chef – sammeln will. So will er vor einem US-Gericht in Kalifornien gegen den Inhaber klagen und soll eigener Aussage nach bereits fast 3.000 Euro zusammen haben.

Allerdings ging die Aktion von Henker bislang nach hinten los. Denn durch die zusätzliche Aufmerksamkeit auf den Vorfall ist jetzt offenbar auch Twitch selbst aufmerksam geworden und hat den Streamer gebannt. Unter anderem wegen „Beteiligung an sexuellen Handlungen”. Davon lässt Henker sich aber nicht unterkriegen. Neben seiner angestrebten Klage will er unter anderem will er den Hashtag „#HenkerGate“ populär machen.

Hier seht ihr es: