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Montanablacks Unzufriedenheit mit der Streaming Plattform Twitch

Große Verärgerung ist dem populären Streamer Montanablack derzeit anzusehen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand und werden von dem ehemals größten Streamer Deutschlands kürzlich in einem Stream preis gegeben. Die Unzufriedenheit und auch sein Unverständnis gilt der Streaming Plattform Twitch. Diese will das ursprüngliche Gehaltsverhältnis von 70% Einnahmen für den Streamer und 30% für Twitch, auf ein 50 – 50 Level herunterschrauben.

Gerade für die großen Streamer geht es hierbei um hunderttausende Euros Verlust im Monat. Monte ist damit ganz und gar nicht einverstanden, wie er in seinem letzten Stream berichtet. Ihm fehlt die Wertschätzung, auch für das, was die Streamer aus Twitch gemacht haben. Er lässt es sich nach eigenen Angaben nicht gefallen, sieht derzeit aber nur wenig lukrative Alternativen. Eine Möglichkeit wäre für ihn überall zu streamen, wie der Streamer Ninja.

Monte spricht über Youtube und Twitch

„Youtube hat in den letzten Jahren viel Geld investiert, um Streamer von Twitch auf Youtube zu holen. Trotzdem habe ich nicht das Gefühl, dass sie eine Konkurrenz zu Twitch sein wollen. Youtube wird immer mehr die Videoplattform sein und Twitch die Streaming Plattform bleiben.“

Zu der Tatsache, dass die Chatinteraktionen so sauber sind und deshalb viele die Plattform nicht verlassen können, hat Monte nur eins zu zusagen: „Für ein paar Emotes im Chat, lass ich mich nicht von der Plattform verarschen Digga. Da hab ich gar kein Bock drauf Digga. Die Emotes rechtfertigen nicht, dass sie auf einmal 50:50 machen.“

„Ich sag euch ganz ehrlich, der Moment, wo ich von Twitch besser schon abgehauen wäre, war bereits vor 1,5 Jahren. Aber die Konkurrenz ist nicht da gewesen oder hatte am deutschen Markt kein Interesse. Damals habe ich auch Mist gemacht, wie mit Malta beispielsweise. Das bereue ich bis heute. Aber das Verhältnis mit den Bann, wie dem drei Tages Bann für einen Sextalk um null Uhr, mitten in der Nacht, finde ich völlig ungerechtfertigt. Ich habe wirklich einen guten Talk gehabt, nur wegen einer Handbewegung.“

„Mit der nächsten Aussage, der Androhung eines Perma Banns, haben sie mich hier alleine sitzen lassen und ich wusste nicht, wie ich auf dieser Plattform noch streamen soll. (…) Das hat mich damals schon zu dem Gedanken gebracht, ich höre jetzt auf, auf Twitch zu streamen.“

Ob Monte nun die gekürzten Einnahmen, trotz dieser ganzen Geschehnisse hinnimmt ist fraglich. Es wird also noch interessant, wie es sich um den populären Streamer entwickelt.

Hier seht ihr das ganze Video zum Stream: