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Call of Duty: Warzone

Der aktuelle Teil der Ego-Shooter Serie von Call of Duty erfreut sich großer Beliebtheit, hat aber genauso mit einigen – teils schwerwiegenden – Problemen zu kämpfen. Auch das Problem mit Hackern und Cheatern spielt im neuesten Teil der CoD-Reihe noch immer eine Rolle.

Bereits in vergangenen Teile der erfolgreichen Shooter-Reihe gab es ernsthafte Probleme mit Hackern und Cheatern. Dabei geht es soweit, dass ältere Titel der Reihe online schlichtweg unspielbar sind, zumindest wenn man sich von Hackern gestört fühlt.

Kritik

Jetzt scheint insbesondere der neue Teil ein gefundenes Fressen für Hacker und Cheater zu sein. So ercheaten sie sich unfaire Vorteile, die natürlich das Spielerlebnis anderer massiv beeinflussen. Eine technische Lösung gegen diese Probleme scheint Entwickler Activision jedoch nicht zu haben.

Bisher scheint die Vorgehensweise des Entwicklers lediglich daraus zu bestehen, massenweise Accounts zu bannen und darauf zu hoffen, dass den Hackern die Luft ausgeht. Alleine in den letzten 12 Monaten wurden über 300.000 Accounts gebannt, mehr als 10% davon innerhalb der letzten 2 Wochen.

Bei dieser Häufigkeit kann es natürlich schnell zu willkürlichen Banns kommen, bei denen unschuldige Spieler gebannt werden. So traf es zuletzt den CoD-Streamer kd1pp – und das gleich zwei Mal hintereinander! Obwohl er kein Hacker ist, sondern das Spiel einfach während seines Streams mit seinen Fans zocken wollte. Nach und Nach häuft sich so die Kritik an Publisher Activision, dessen Angriffsfläche damit immer größer wird.

MontanaBlack

Nun stellt der Deutsche Twitch-Streamer MontanaBlack eine klare Forderung an Activision – diese ist aber ziemlich fernab von den aktuellen Problemen mit Warzone. Der 33-Jährige will lediglich den „Stimulus Mode“ zurück haben, der letztes Jahr mit einem Update dazu gepatcht wurde.

Dieser funktioniert wie ein normales Battle Royale, aber mit einem entscheidenden Unterschied: Es gibt kein Gulag! Stattdessen wird der Spieler respawnt, wenn er zu Zeitpunkt des Sterbens genug Bargeld hat. Wenn es nach MontanaBlack geht, darf dieser Modi nicht fehlen. Für Activision wäre dies also ein weiterer Punkt auf ihrer ToDo-Liste für den aktuellen Call of Duty-Teil.

Hier seht ihr den Tweet von MontanaBlack: 

MontanaBlack via Twitter