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Erbittertet Kampf um die Activision Übernahme

Den Kampf der zwei Entwicklerriesen Microsoft und Sony sollte mittlerweile Jedem bekannt sein. Denn Sony versucht seit Monaten und mit allen Mitteln die fast 70 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Activision Blizzard zu verhindern. Eine lange Zeit sah es so aus, als würde dem Deal nichts mehr im Wege stehen. Auch erste Vorschläge über einen Vertrag, der Franchise wie Call of Duty für zehn Jahre auf der Playstation verfügbar macht, war bereits in Planung. Sony allerdings hält standhaft dagegen und nun scheint es, als würde der Deal doch platzen.

Der Microsoft Executive Brad Smith argumentiert bis heute, dass die Größe, Dominanz und Macht auf dem Konsolenmarkt durch Sony, diese Übernahme grünes Licht geben sollte. Außerdem habe Sony laut Microsoft zahlreiche Franchise, die eine beträchtliche Größe und Erfolg erreicht haben. So hat Sony aktuell 286 exklusive Playstation Spiele im Gegensatz zu 59 exklusiven Titeln auf der Xbox. Daher sollte der Kritikpunkt der Monopolisierung für die Aufsichtsbehörden nicht mehr in Frage kommen.

Statements auf der Aktionärsversammlung

Der stellvertretende Vorsitzende von Microsoft sagte in der jährlichen Aktionärsversammlung:

„Der Fall der FTC basiert im Grunde auf einem Markt, den sie identifiziert hat und auf dem es zwei Unternehmen und zwei Produkte gibt: Sony PlayStation und Microsoft Xbox. Wenn man sich den Weltmarkt ansieht, hat Sony einen Anteil von 70 % und wir einen Anteil von 30 %. Ein Richter wird also zunächst entscheiden müssen, ob die FTC-Klage den Wettbewerb fördert oder ob sie den größten Konkurrenten vor der Konkurrenz schützen will.“

Es ist vor einigen Wochen gemeldet worden, dass die FTC den Deal blockieren würde. Dennoch sieht Microsoft die Übernahme von Activision Blizzard als Chance für den Wettbewerb und Verbraucher. Laut einem Sprecher von Microsoft ist Sony ohnehin zu stark. Im weiteren Zuge sprach er sich zu den Sorgen der FTC aus:

„Was mich enttäuscht, ist wahrscheinlich nicht, dass wir diesen Fall einem Richter vor Gericht vorlegen müssen, denn ich habe großes Vertrauen in diesen Fall. Ich bin enttäuscht, dass die FTC uns nicht einmal die Möglichkeit gegeben hat, uns mit den Mitarbeitern zusammenzusetzen und über unseren Vorschlag zu sprechen, um zu sehen, ob es eine Lösung gibt.“

Auch Phil Spencer, der CEO von Microsoft meldet sich immer wieder zu Wort. Erst kürzlich sprach er seine Enttäuschung von Sony aus. Ihm würde die Bereitschaft Kompromisse einzugehen fehlen. Bislang kam es nie zu einem Angebot, sich mit den Regulierungsbehörden gemeinsam zusammenzusetzen. Er sieht in Sony Vorgehen nur einen Versuch, die Xbox klein zu halten.

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