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Langer Streit von Microsoft und Sony – CoD nun auf Nintendo-Konsolen

Seit Monaten streiten sich die Entwicklergiganten Microsoft und Sony über das populäre Call of Duty Franchise. Die im Frühjahr angekündigte Übernahme von Activision Blizzard bedroht den Entwickler und Publisher Sony enorm. So bestrebt das Unternehmen nun, den Deal mit allen Mitteln zu verhindern. Auch nach Rücksprachen und Versicherung, das Franchise vertraglich bis zum Jahr 2028 auch für die Playstation bereitzustellen, gab es bislang keine Einigung.

Die Gefahr, dass das wohl erfolgreichste Franchise zukünftig exklusiv für die Xbox wird, ist Sony zu groß. Neben Call of Duty sieht Sony auch kein alternatives Franchise, welches einen ähnlichen Erfolg hat und somit konkurrenzfähig wäre. Ob dieser Konflikt bald beigelegt wird und eine die Partei eine Einigung erzielen, ist noch ungewiss. Nun jedoch verwundert die Meldung zu Nintendo, denn neben diesem Konflikt, greift der Entwickler Nintendo das Franchise nun für seine Konsolen auf.

Call of Duty für Nintendo

Der CEO von Microsoft Phil Spencer war bereits vor zwei Monaten interessiert daran, Call of Duty für Nintendo Konsolen freizugeben. Er sagte dazu:  „Ich würde gerne sehen, dass das Spiel auf vielen verschiedenen Bildschirmen spielbar ist. Unsere Absicht ist es, Call of Duty wie Minecraft zu behandeln“. Hiermit verdeutlicht er auch das Interesse Microsofts, mindestens für die nächsten zehn Jahre noch eine Zugänglichkeit für Call of Duty zu versichern.

Für den Entwickler und Publisher Nintendo, ist dies eine bahnbrechende Meldung. Vor dem Hintergrund, des großen Erfolgs von Call of Duty, steigt nun die Hoffnung auf weitere Gewinne für Nintendo.
Mit Call of Duty: Ghosts schaffte es schon einmal ein Titel des Franchise im Jahr 2013 auf diese Konsolen.

Ob diese Aussagen des Microsoft CEO nun ein strategischer Feldzug ist oder allgemeiner Wohlwollen, muss sich jeder selbst überlegen. Doch es ist klar, dass dieser Konflikt wahrscheinlich nicht vor der endgültigen Entscheidung der Federal Trade Commission, im nächsten Jahr zu der Übernahme, beigelegt wird.

Hier seht ihr den Tweet: