Noch mehr Aufmerksamkeit für Drachenlord
Das Drachen Game sorgte in den letzten Monaten für sehr viel Aufsehen. Denn vor allem dieses Jahr war in Bezug auf Rainer Winkler sehr von Bedeutung. Er zog aus seinem Heimatdorf, der Drachenschanze, quer durch Deutschland und landete letztendlich auf der Straße. Neben seinem Führerschein verlor er beinahe seine ganze Existenz und sämtliche Accounts in den sozialen Medien. Doch auch nach den ganzen Verlusten, ließen die Hater ihn nicht in Frieden.
Schließlich landete Winkler im Krankenhaus und meldete sich danach unerwartet stärker zurück. Er kündigte seine Rückkehr an und die Tatsache, dass er sich nicht geschlagen geben wird. Diese legendäre Story soll nun mehr Aufmerksamkeit bekommen, so ein Sprecher von Netflix.
Das Drachen Game, welches viele Kritiker als menschenverachtendes Phänomen im Internet bezeichnen, besteht letztendlich aus dem Mobbing des 33 jährigen Youtubers. Die Ansichten dieses sogenannte Spiel zeitnah zu beenden teilen sich in der Community in verschiedenste Richtungen. Nun soll die gesamte Geschichte um den Drachenlord noch mehr Aufmerksamkeit bekommen und erscheint daher in den nächsten Wochen als Dokumentation zum Streamen auf Netflix.
Rainer Winkler mit Netflix in der Kooperation
Der Vertrag mit dem Drachenlord ist bereits unterzeichnet. Vor einigen Wochen fanden ihn auch schon einige Hater auf Telegram. Nach dem Verlust seiner Internetpräsenz ist dies nun die Möglichkeit, wieder viele Menschen zu erreichen. In diesem Zuge war Rainer Winkler mit Nils Bökamp, dem Doku-Chef von Netflix, in Berlin unterwegs.
Neben Netflix sind auch andere auf diesen Zug bereits aufgesprungen, so startete der Rundfunk Berlin Brandenburg bereits eine Podcast Reihe über den Drachenlord. Hierzu startet aktuell die Staffel zwei mit dem Titel „Wer hat Angst vorm Drachenlord?“. Und dass Rainer Winkler nun immer mehr in den Vordergrund rückt, zeigt auch das kürzlich abgegebene Interview mit dem Spiegel. Allerdings sieht man den 33 Jährigen nicht persönlich, denn seine eigenen Accounts bleiben weiterhin gesperrt.