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Umwelt

Der Klimawandel und der damit einhergehende Einfluss auf die gesamte Umwelt des Planeten ist bereits seit Jahrzehnten ein zentrales Thema in Politik und Gesellschaft. Energie als Ressource ist ein Hauptpunkt in der Debatte und den Untersuchungen. So wurden und werden vermehrt Maßnahmen ergriffen, um auf alternative Methoden der Energiegewinnung umzusteigen, die den Energieverbrauch niedrig halten und somit weniger umweltschädlich seien sollen.

So wurde deshalb bspw. auch der Bitcoin von vielen als umweltschädlich kritisiert, da das Minen und lagern der virtuellen Währung auch mit einem gewissen Energieaufwand verbunden ist.

Die Kritik traf auch bereits Videospiele, die laut einigen Forschern in dieser Hinsicht ebenfalls sehr kritisch gesehen werden. So sollte der Idealbürger laut einigen „Experten“ sogar komplett auf den Konsum von Videospielen verzichten! Der Grund ist das Pariser Klimaabkommen, das 2016 unterzeichnet wurde. Das Pariser Abkommen ist ein internationaler Vertrag, der geschaffen wurde, um die globalen Finanzen und den Klimawandel zu verbessern.

Daraus wurde eine Statistik abgeleitet, wie der Durchschnittsbürger idealerweise leben sollte, damit die Ziele des Abkommens erreicht werden können. Den Daten zufolge solle man dreimal pro Woche duschen, für jeweils maximal 8 Minuten. Pro Jahr maximal drei Hemden und zwei Hosen kaufen. Maximal 2 Stunden pro Tag streamen und eben komplett auf Videospiele verzichten.

Handy-Akkus

Während das für Gamer bereits eine Hiobsbotschaft wäre, wäre es wohl für den Großteil der Bevölkerung absolut unvorstellbar, wenn sie zwecks Umweltschutz komplett auf ihr Handy verzichten müssten. Die Gute Nachricht: So weit ist es noch nicht. Allerdings sind schon bald ein Großteil der sich im Umlauf befindenden Smartphones nicht mehr EU-Rechtskonform!

Denn laut neuen EU-Vorgaben sollen Benutzer von Endgeräten wie Handys, Tablets oder Laptops künftig den Akku des jeweiligen Geräts selbst tauschen können müssen! Ziel ist einerseits eine höhere Lebensdauer der Akkus, andererseits sollen so soziale und ökologische Standards bei der Gewinnung der jeweils benötigten Rohstoffe besser eingehalten werden. Laut einem Bericht des Spiegels sind Geräte von der Regel ausgeschlossen, die überwiegend in nasser Umgebung verwendet werden, sowie Geräte, bei denen es so zu Sicherheitsproblemen kommen könnte.

Quelle: SPIEGEL

Spiegel-Bericht

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