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World of Warcraft

World of Warcraft ist in vielen Aspekten ein absolut außergewöhnliches Spiel. Veröffentlicht im Jahr 2004 ist es der Online-Rollenspiel Klassiker schlechthin und so gut wie jeder dürfte mindestens einmal in die Fantasywelt reingeschaut haben. 2009 erhielt WoW den Guinness-Weltrekord für die meisten aktiven Online-Spieler. Bis heute ist es zudem das umsatzstärkste Videospiel der Geschichte.

Verändertes Spielprinzip

Seit dem Launch vor 20 Jahren hat sich inzwischen einiges im Spiel geändert. Neue Fähigkeiten, Völker, Welten und etliches mehr kamen im Laufe der Zeit hinzu. Und demnächst kommen einige der größten Änderungen überhaupt aus das Spiel zu. Die kürzliche Ankündigung von Blizzard Entertainment ist drastischer, als viele der vorherigen Update.

Anfang Februar kündigte man „Cross-Fraction-Play“ auf dem Testrealm an. Damit ändert Blizzard Entertainment ein Grundprinzip ihres MMORPG-Klassikers. Denn bisher war ein grundlegender Aspekt von World of Warcraft, dass Völker nur untereinander kooperieren können. Mit Launch des Updates 9.2.5 werden Spieler in der Lage sein, vorgefertigte Gruppen zwischen Horde- und Allianzspielern für „Dungeons, Schlachtzüge und gewertetes PvP“ zu erstellen.

Wie groß die Änderung ist, zeigt der Entwicklungsaufwand, den das Update erfordert: „Es wurden zwei Jahrzehnte Code und Inhalte unter der Annahme entwickelt, dass Parteien nur Spieler einer einzigen Fraktion haben können. Obwohl wir dieses Feature so schnell wie möglich verfügbar machen wollen, bedeutet das Ausmaß der Änderung auch, dass es nicht rechtzeitig für das kommende Inhaltsupdate von Eternity’s End fertig werden kann.“

Grafik-Update

Und auch die Grafik hat sich seit 2004 verändert. Ganz nach dem Motto „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ bekam die Grafik mit jeder Erweiterung ein Update. Das findet seit 2008 im Takt von zwei Jahren statt, zuletzt mit den Erweiterungen Azeroth (2018) und Shadowlands (2020). Dementsprechend müsste die nächste Generalüberholung eigentlich schon in diesem Jahr erfolgen.

Ein Fan-Projekt hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, zu zeigen wie World of Warcraft im Jahr 2022 aussehen könnte. In dem Projekt werden Teile der Spielwelt und der Unreal Engine 5 neu aufgelegt. Im Video unten seht ihr das Tor von Orgrimmar, der Hauptstadt der Orcs, in der UE5-Grafik. Ganz so hoch wird Blizzard die Zeile für das kommende Grafik-Update vermutlich nicht ansetzen. Trotzdem zeigt das Projekt, wie gigantisch die Spielwelt in der Unreal Engine 5 wirken kann.

Hier seht ihr das UE5-Projekt