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Playstation-Controller

Ob der Dualshock-Controller wirklich das Maß aller Dinge ist und ob es nicht doch bessere Möglichkeiten gibt, die Befehle des Spielers möglichst simpel und präzise auf den Bildschirm zu übertragen, muss am Ende jeder Gamer für sich selbst entscheiden. Die einen finden die Joypads der Xbox besser und andere halten es wiederum mit dem Bewegungssensitiven Konzept von Nintendo, das sie seit Veröffentlichung der Wii verfolgen.

Rein objektiv ist allerdings festzuhalten, dass sich das Konzept des Playstation-Controllers seit mehr als 20 Jahren bewährt hat und seit der Playstation 1-Version kaum verändert worden ist. Und was sich solange auf dem Markt behauptet, muss zwangsläufig sehr vieles richtig gemacht haben.

Änderungen am Dualshock:

Eine der größten Änderungen seit der Einführung des ersten Dualshock-Controllers dürfte sicherlich das Touchpad in der Mitte sein. Dieses kam erstmals mit dem Dualshock 4 zum Einsatz und bietet zusätzlichen Raum für verschiedene Funktionen. Ob es ausreichend genutzt wurde, um seine Existenz wirklich zu rechtfertigen, ist eine andere Diskussion. Als Allround-Button rundet es das Gamepad aber gut ab.

Weitere Änderungen seit der PS1 sind beispielsweise die kabellose Bluetooth-Verbindung, der PS-Button, Lautsprecher, Vibrationsmotoren, größere Schultertasten, und der Kopfhörer-Anschluss. Ganz grundlegend ist der Controller aber weitestgehend gleich geblieben. Kreis, Kreuz, Dreieck, Viereck, Steuerkreuz, Schultertasten und die Analogsticks sind nach wie vor die wichtigsten Elemente.

Dualsense

Mit der Playstation 5 wird erstmals seit 23 Jahren wieder eine neue Produklinie eingeführt. Vom Dualshock 4 wechselt Sony auf den DualSense. Abgesehen vom Namen selbst habt sich aber nicht allzu viel an dem neuen Eingabemodul der Playstation geändert. Am grundlegenden Konzept selbst hält man natürlich weiterhin fest und verfeinert die Vorgängermodelle noch weiter.

Durch bessere Vibrationsmotoren und adaptive Schultertasten will man ein „feinfühligeres, haptischeres Spielgefühl“ erzielen. Außerdem ist der Controller schwerer als der Vorgänger. Für das zusätzliche Gewicht verantwortlich ist der größere Akku, durch den man länger am Stück spielen können soll, ohne den Controller aufzuladen.

Oberfläche

Es gibt aber noch ein weiteres neues Merkmal das DualSense, das bisher vermutlich noch fast niemandem aufgefallen ist. Denn der neue Controller wird sich durch die neue Oberfläche auch anders anfühlen und grifffester sein, und so noch besser in der Hand zu liegen, auch bei feuchten Händen.

Ein kleines Details ist dabei besonders sympathisch. Denn Sony hat sich tatsächlich die Mühe gemacht, die vier Tastensymbole Kreuz, Kreis, Dreieck und Viereck zu benutzen, um der Oberfläche den besseren Grip zu verleihen. Hier wurde definitiv die zusätzliche Portion Leidenschaft reingesteckt, um diese Idee zu verwirklichen. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!

(Credits: Gamespot)

Hier seht ihr die Oberfläche

Normale Ansicht

Ansicht mit Zoom