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Sony hat erstmals zum Anteil der PlayStation 4 Pro an den gesamten Konsolen-Verkäufen des Unternehmens Stellung genommen.

Die PlayStation 4 Pro verkauft sich verglichen mit der Standard-PS4 relativ schlecht. Der Anteil an Sonys Konsolen-Verkäufen liegt bei gerade einmal 20 Prozent. Zeitgleich mit dem Release der PS4 Pro kam auch die PS4 Slim zu reduzierten Preis auf den Markt. Die Kunden ziehen offenbar die günstigere, weniger leistungsstarke Variante vor. 40 Prozent der PS4 Pro-Käufer waren zuvor bereits Besitzer einer PS4. Das Unternehmen ist mit diesem Zustand nicht gerade zufrieden. Jim Ryan, Präsident von Sony Interactive Entertainment hofft steigende Verkaufszahlen im Weihnachtsgeschäft. Die PS4 Pro sie bisher zu wenig beworben worden. Zudem hätten Lieferengpässe den Verkauf behindert. Für das Weihnachtsgeschäft sei Sony aber gut gerüstet, ist Ryan überzeugt.

Konkurrenz belebt das Geschäft

Auch zur Rolle der Nintendo Switch äußerte sich Sonys Präsident. Die Nintendo-Konsole könnte Sony kurzfristig Marktanteile kosten, insbesondere von Casual Playern. Ryan hofft allerdings, dass die Switch einige Wii-Besitzer wieder stärker für Spiele begeistern könnte. Wenn dann zu wenige Switch in den Läden wären, könnte Sony so eventuell einige Kunden stattdessen für eine PlayStation begeistern.

Sony ist nicht die einzige Firma, bei der sich die Low-Budget-Konsole besser verkauft. Auch Microsoft rechnet damit, in Zukunft mehr Xbox One S als Xbox One X-Konslen zu verkaufen. Xbox-Chef Phil Spencer denkt, dass die meisten User sich nicht für Teraflops und Frameraten interessieren, solange die Konsole mit den Spielen zurechtkommt, die sie spielen wollen.

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