Gerüchte über eine mögliche Preissenkung der PlayStation 4 Pro machen seit langem die Runde. Nun äußerst sich der Sony-Präsident dazu.
Seit der Ankündigung von Microsofts Project Scorpio wurden immer wieder Gerüchte um eine mögliche Preissenkung der PlayStation 4 Pro laut. Zuletzt ging auch der bekannte Analyst Michael Pacher von einer Preissenkung um 50 Euro aus. Sony hatte sich bis jetzt dazu bedeckt gehalten. Marketing-taktisch ist das nachvollziehbar. Denn selbst, wenn Sony eine solche Preissenkung planen würde, wäre es äußerst unklug, diese im Vorfeld anzukündigen. Schließlich würden so viele Kunden die Preissenkung abwarten, anstatt jetzt eine Konsole zu kaufen. In einem Interview sprach Sony World Wide Studios President Shuhei Yoshida nun dennoch über die Gerüchte:
Teure Xbox One X
Hoffnungen auf eine verbilligte PS4 Pro in absehbarer Zeit dürften sich damit also erübrigt haben. Das liegt vermutlich auch daran, dass der Preis der Xbox One X nun doch höher ausfällt, als viele Fans gehofft hatten. Microsofts Elite-Konsole wird 499 US-Dollar kosten, immerhin 100 Dollar mehr als die PS4 Pro. Weiters erklärte der Sony-Präsident auch, dass das Unternehmen PlayStation VR für lange Zeit unterstützen wolle. Kunden, die PS VR gekauft haben sollen lange etwas von ihrer Anschaffung haben. Ein Nachfolgemodell in absehbarer Zeit sei nicht geplant.
Haltet ihr den Preis der PS 4 Pro für angemessen oder ist sie zu teuer? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!