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Ludwig im Fokus der Behörden

Ludwig Ahgren gehört zu den Senkrechtstartern des vergangegen Jahres. Sowohl auf Youtuber, asl auch auf Twitch konnte er seine Bekanntheit massiv steigern. Beispielsweise durch einen 30-Tage-Stream, der mit jeder Donation verlängert worden ist. Dadurch wurde er auf Anhieb einer der größten Streamer der Plattform.

Aber Popularität bringt bekanntlich auch einige Probleme mit sich. So bekam es der 27-Jährige vor Kurzem mit der Polizei zutun. Mitten in der Übertragung eines Schachturniers, stürmten bewaffnete Beamte seine Wohnung. Dies konnten zahlreiche Fans live miterleben, bis einer der Polizisten den Stream offline schaltete.

Wohnung erneut gestürmt

Es war nicht das erste mal für den Streamer, von der Polizei einen Besuch zu erhalten. Doch der letzte hatte es in sich. Man schlug ihn mit einer Waffe nieder und legte ihn eine ganze Stunde in den Streifenwagen. Währenddessen durchsuchten die Polizisten der Spezialeinheit jeden Raum. Ludwig konnte eine Stunde später wieder seinen Stream starten und seinen Fans die Situation erklären.

Ludwig über den Polizeieinsatz

„Mehrmals bin ich in den letzten Jahren geschlagen worden, aber mir geht es gut. Allen geht es gut. Uns geht es gut, Jungs. Als ich nach oben ging, um mein Wasser nachzufüllen, traf mich die Waffe eines Polizisten. (…) Aber wie ihr sehen könnt, bin ich nicht allzu erschüttert. Vielleicht ein bisschen zu viel Adrenalin. Im Allgemeinen geht es mir ziemlich gut. Der Anfangsteil ist irgendwie beängstigend, aber dann wird er schnell von einem Gefühl der Verärgerung überwältigt. Ich bin nur genervt. “

Verärgerung über die Polizisten

Grund für seine Verärgerung und Frustration sind seine bisherigen Erlebnisse mit der örtlichen Polizei. Immer wieder gerät er ins Fadenkreuz der Beamten und immer wieder führen diese, dieses „Standardprotokoll“ durch. Und immer wieder wird ihm als Grund des Einsatzes eine anonyme Meldung bei der Polizei genannt. Nun jedoch fragt sich der Youtube Star, wie er ein solches Verfahren zukünftig vermeiden kann. Die Meinung der Polizei ist klar, die Branche wechseln.

„Ich muss noch kurz über die Unfähigkeit der Polizeidienststellen in Los Angeles sprechen. Ich bin schon ein paar Mal geohrfeigt worden. Das läuft im Allgemeinen so ab: Sie nehmen es anfangs sehr ernst. Acht Streifenwagen, zwei Feuerwehrautos, ein Hubschrauber, der herumfliegt. Und das alles nur, weil es eine erfundene Geschichte gibt.“

Hier seht ihr den Ausschnitt