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Laut Brendan Greene wird es keinen Nachfolger von Playerunknown’s Battlegrounds geben. Stattdessen wird das Spiel nach dem Games as a Service-Prinzip weiterentwickelt.

WüstenmapEin Playerunknown’s Battlegrounds 2 wird vermutlich nicht geben. Das erklärte Entwickler Brendan Greene in einem Interview mit IGN. Stattdessen soll das Spiel nach dem Konzept Games as a Service stetig weiterentwickelt und mit neuen Inhalten versehen werden. In den nächsten fünf Jahren solle es daher definitiv keinen Nachfolger geben.

Nein. Wir bauen das Ganze auf Basis des Games-as-a-Service-Konzepts. […] Wir möchten das Ganze weiter verbessern und ihm den finalen Feinschliff verpassen. Dafür wollen wir weitere Maps sowie weitere Assets hinzufügen und das Gameplay weiter verfeinern, während wir voranschreiten.

Zur Xbox One-Version, die noch 2017 erscheinen soll, bekräftigte Greene außerdem, dass es auch physische Kopien geben werde. Was Greene den Fans hier allerdings nach wie vor schuldig blieb, war ein konkretes Release-Datum.

Das Games as a Service-Prinzip ist bei MMORPGs seit langem Usus und setzt sich langsam auch bei anderen Online-Spielen durch. Das beste Beispiel dafür ist GTA Online, das ursprünglich nur der Multiplayer-Modus von GTA V war, inzwischen aber seit vier Jahren erfolgreich läuft und nach wie vor mit neuen Inhalten versorgt wird.

Auf Dauer ausgeschlossen ist ein Nachfolger von PUBG deshalb noch nicht. Denn selbst im Games as a Service-Parade-Genre der MMORPGs gibt es ab und an Nachfolger wie Guild Wars 2 oder Lineage 2. Bei Online-Shootern, wie Destiny 2 oder Team Fortress 2, ist das sogar noch häufiger, in den kommenden fünf Jahren sollte man bei PUBG dennoch nicht damit rechnen.

Was bevorzugt ihr: Games as a Service oder regelmäßige Nachfolger? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.