Das erste Mal seit dem Release sind in den letzten 30 Tagen die Spielerzahlen von PUGB gesunken. Aus diesen Gründen hat PUBG Spieler verloren.
„Sinkende Spielerzahlen“ ist keine Schlagzeile, die man üblicherweise in Verbindung mit Playerunknown’s Battlegrounds liest. Denn seit dem Release war der Battle Royale-Shooter äußerst erfolgreich. Mit über 27 Millionen verkauften Exemplaren hat PUBG eine breitere Spielerbasis als Minecraft aufgebaut. Kurzzeitig waren über 3 Millionen Spieler gleichzeitig online. Auch auf Xbox One konnte das Spiel viele User begeistern und auf Anhieb 3 Millionen Käufer finden.
Nun gibt es aber erstmals eine Kehrtwende in der Erfolgsgeschichte von PUBG. In den letzten 30 verlor Bluehole Studios Battle Royale-Shooter 43.000 Spieler. Für andere Spiele wäre eine solche Zahl eine handfest Krise. Bei PUBG ist es mit 2,72 Prozent der aktiven Spielerschaft noch ein überschaubarer Wert. Momentan spielen über 1,2 Millionen User PUBG. Auch wenn der Schaden noch nicht schwerwiegend ist, ist es dennoch ein Alarmzeichen für die Entwickler.
Eine mögliche Ursache ist der bevorstehende Release des Spiels durch den Internet-Riesen Tencent in China. Viele User könnten auf diese Version umsteigen. Auch Cheater und die Maßnahmen gegen diese könnten die Spielerzahlen senken. Gebannte Cheater kaufen PUBG nicht neu und fallen daher aus den Spielerzahlen. Auf der anderen Seite treibt der Ärger über Cheater Spieler dazu, das Handtuch zu werfen. Ein weiterer, wenn auch sicher nicht der größte Faktor ist die Konkurrenz durch Fortnite.
Denkt ihr, dass sich der Abwärtstrend fortsetzen wird? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!