Stalker 2
Es war vielleicht nur eine Anspielung auf einen Trailer, aber als Teil des Xbox Series X Showcase bekamen wir unseren ersten Blick auf Stalker 2. Dies ist die lang erwartete Fortsetzung eines der besten, seltsamsten, schrecklichsten Open-World-Spiele, das je gemacht wurde.
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Die Stalker-Serie spielt in Pripjat, der Region um das Tschernobyl-Kraftwerk. Das ist natürlich dasselbe Kernkraftwerk, das in den 80er Jahren eine Reaktorschmelze erlitt. Erst vor Kurzem veröffentlichte HBO eine Serie über den Vorfall und erhielt dafür äußert positive Kritik.
In den Stalker-Spielen spielen Sie einen Plünderer, der in die Sperrzone geht, um nach Artefakten zu suchen, die durch die Ereignisse der Kernschmelze verändert wurden. Es sind Objekte, für die Menschen außerhalb der Zone bereit sind, viel Geld zu bezahlen, aber hauptsächlich, weil die Zone ein so gefährlicher Ort ist, den es zu erforschen gilt.
Feinde
Das Militär bewacht sie gut, verschiedene Banden und andere Plünderer durchkämmen das Land und schießen auf den Spieler, und dann sind da noch die Anomalien. Diese beunruhigenden Umweltbedrohungen können einen in Stücke reißen, wenn man in sie hineinstolpert. Dann ist da natürlich die veränderte Tierwelt, die Sie jagen und töten wird, wenn Sie ihr die Chance dazu geben.
Lizenz Konflikt
Die Stalker-Lizenz blieb einige Jahre lang ungenutzt und in der juristischen Schwebe, aber dieser spezielle Konflikt wurde vor zwei Jahren gelöst. Seitdem hat sich die Entwicklung still und leise fortgesetzt, und wir haben endlich einen Blick auf das Spiel geworfen. Es sieht so dunkel aus wie eh und je.
Natürlich besteht die Hoffnung, dass das Spiel genauso systemisch und seltsam ist wie zuvor. Die ursprünglichen Entwickler waren Meister darin, eine detaillierte Welt zu erschaffen, sie mit cleveren KI-gesteuerten Gegnern zu füllen und sich dadurch interessante und gefährliche Situationen schaffen zu lassen, in denen man sich bewegen kann.
Hier seht ihr, wie Stalker 2 nun aussieht: