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Zahlungsunfähigkeit von Amber Heard

Die 36 Jährige hat zuletzt den Gerichtsprozess gegen ihren Ex Mann und Schauspiellegende Johnny Depp verloren. Sie wurde demnach zu einer Geldstrafe in Höhe von 8,35 Millionen US-Dollar aufgrund der Verleumdung verurteilt. Nun wurde jedoch schnell klar, dass Heard dazu nicht in der Lage ist, eine Summe in dieser Größenordnung zu zahlen. Die Frage, ob es für die 36-Jährige möglich ist, den Betrag zu bezahlen, beantwortete Elaine Bredehoft in der Show „Today“ mit: „Oh nein, definitiv nicht.“

Aus ihrer misslichen Lage und Not heraus plant Heard nun eine Berufung. Demnach könnte der wohl spektakulärste und größte Hollywood Gerichtsprozess in die nächste Runde gehen. Depp verklagte sie vor einigen Wochen wegen Verleumdung. Sie habe in einem Beitrag 2018 behauptet, Opfer von häuslicher Gewalt zu sein, welches Depp bis zum Ende bestreitet. Heard verklagte Depp auf 100 Millionen, doch der wochenlange Streit endete für die 36 Jährige durchaus bitter.

Einige ihrer Fans zeigen, obwohl sie gelogen hat, nun Mitleid mit ihr. Auf der Plattform GoFundMe hat nach neuesten Berichten eine Nutzerin einen Spendenaufruf gestartet. Ihr Ziel war es, eine Million Dollar für Amber Heard zu sammeln. Doch scheinbar wird aus dem Sammelaufruf nichts, denn das Unternehmen hinter der Plattform sprach sich gegen diese Spendenkampagne aus.

Spendenkampagne nach dem Start gelöscht

Mit großem Mitleid und Mitgefühl wollen nun einige Fans der 36 Jährigen ihr unterstützend zur Seite stehen. So wurde auf der Plattform GoFundMe die bereits genannte Spendenkampagne für die Schauspielerin gestartet. Die Frage war für die Inhaber der Plattform an dieser Stelle jedoch, ob sich nicht eine dritte Partei nun bereichern will, an dem Skandal des populären Ex Ehepaars.

Unter dem Titel „Gerechtigkeit für Amber Heard“ startete die Nutzerin die Kampagne, mit dem Ziel eine Million Dollar zu erreichen. Bislang jedoch gab es noch keine nennenswert großen Zahlungen, sodass die Plattform die Kampagne frühzeitig schließen konnte, ohne dass ein großer Schaden entstanden ist. Fraglich war an der Kampagne, dass sie nicht durch einen Angehörigen oder ein Teammitglied Heards publiziert worden ist.

Demnach sollte jeder, der aktuell spenden möchte, auf der Hut sein nach den zahlreichen Betrugsversuchen.

Das vollständige Urteil: