Ein äußerst unkonventionelles Indie-Game ist auf Platz 14 der Steam-Charts vorgedrungen. Hättet ihr geglaubt, dass dieses Konzept so erfolgreich sein kann?
Wenn es um erfolgreiche Spiele auf Steam geht, denken die meisten Gamer unwillkürlich an Shooter, Rollenspiele oder Action-Adventures. Einer schwulen Dating-Simulation trauen vermutlich die wenigsten einen Senkrechtstart in die Steam-Charts zu. Dass auch ein solches Konzept aufgehen kann, zeigt jetzt das Indie-Game Dream Daddy von Game Grumps.
Der Protagonist zieht nach dem Tod seines Lebensgefährten mit seiner Teenager-Tochter Amanda in eine andere Stadt, wo er andere alleinstehende Väter daten kann. Ob Amanda die biologische oder adoptierte Tochter des Helden ist, kann der Spieler dabei frei entscheiden. Beim verstorbenen Partner kann es sich um einen Mann oder eine Frau handeln. Auch das Aussehen des Protagonisten lässt sich anpassen.
Seinen potentiellen Partner kann der Held aus sieben alleinstehenden Vätern aus der Nachbarschaft auswählen. Zur Verfügung stehen unter anderem ein Goth, ein Sportler und ein Lehrer. Neben einigen durchaus expliziten Szenen, spielt aber auch Amandas Erziehung eine gewichtige Rolle. Dazu gibt es jede Menge Mini Games und witzige Wortspiele.
Hättet ihr diesem Spiel einen solchen Erfolg zugetraut? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt!