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Square Enix

Der japanische Entwickler Square Enix Holdings Co. ist vor allem bekannt durch Konsolenrollenspiele. Populäre Beispiele sind dabei Final Fantasy, Dragon Quest und Kingdom Hearts. Vor nicht all zu langer Zeit ist der Entwickler durch den britischen Publishers Eidos Interactive übernommen worden.

Zu Beginn diesen Jahres veröffentlichte der Präsident von Square Enix einen wohlmeinenden Bericht, der in der Gaming-Community jedoch nicht so gut ankam. Ziel war unter Anderem das neue Jahr zu beginnen, klassisch aufgezogen wurde dieser publiziert.

Square Enix Präsidenten

Nun folgt ein interessanter Post des Square Enix-CEO Yosuke Matsuda. Er spricht Themen wie das Metaverse, das NFT Aufkommen, aber auch die Blockchainspiele an. Alles jedoch in Hinblick auf den Gewinn. Erschreckender Weise spielt der Spaß am Spiel nur eine untergeordnete Rolle. Relevante Passagen seines Briefes sind dabei:

„Das Metaverse war 2021 ein heißes Thema und inspirierte eine lebhafte globale Diskussion zuerst darüber, was das Metaverse ist, und dann darüber, welche Art von Geschäftsmöglichkeiten es bietet. (…) Das Metaverse wird wahrscheinlich 2022 einen sinnvollen Übergang in eine Geschäftsphase erleben, in der eine breite Palette von Diensten auf den Plan treten wird. (…) Ich hoffe, dass es Veränderungen mit sich bringen wird, die auch einen größeren Einfluss auf unser Geschäft haben werden.“

„Ein weiterer Begriff, der 2021 schnell an Bedeutung gewann, war „NFT“ oder „non-fungible token“. Das Aufkommen von NFTs mit Blockchain-Technologie erhöhte die Liquidität digitaler Waren erheblich, ermöglichte den Handel mit einer Vielzahl solcher Waren zu hohen Preisen und löste Gespräche auf der ganzen Welt aus.“

Spaß am Spiel eher untergeordnet

Die nachfolgende Aussage ist jedoch sehr bezeichnend, denn nach Meinung des Präsidenten sind die Einzelspieler- oder Online-Spiele nicht dazu dar um Spaß zu machen. Nein es wird der Gewinn gesehen, die Vielfalt, wie Menschen mit interaktiven Inhalten wie Spielen umgehen. Er beschreibt ganz klar einen Trend der Diversifizierung in der Token-Ökonomie. Sein vordergründiges Konzept heißt demnach: „Spielen, um zu verdienen“. „Mir ist klar, dass einige Leute spielen, um Spaß zu haben, es aber auch eine gewisse Anzahl von Menschen geben wird, deren Motivation darin besteht, „zu spielen, um etwas zu verdienen“.

„Von Spaß haben über Verdienen bis hin zu Beiträgen. Eine Vielzahl von Motivationen wird Menschen dazu inspirieren, sich mit Spielen zu beschäftigen und sich miteinander zu vernetzen. Es sind Blockchain-basierte Token, die dies ermöglichen. Indem wir lebensfähige Token-Ökonomien in unsere Spiele integrieren, ermöglichen wir ein selbsttragendes Spielwachstum. Genau diese Art von Ökosystem ist das Herzstück dessen, was ich als „dezentralisiertes Spielen“ bezeichne, und ich hoffe, dass dies in Zukunft zu einem wichtigen Trend im Gaming wird.“

Wie denkt ihr über eine solche Ansprache und ausschließliche Sicht auf die Gewinne?

Die vollständige Ansprache findet ihr hier