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Tanzverbot

Aktuell lebt Tanzverbot seinen Traum. Der 25-Jährige hat sich eine Community von 1,2 Millionen Abonnenten auf Youtube aufgebaut und ist zusätzlich dazu auch auf Twitch ein Star. Über 630.000 Follower hat er dort. Trotz Mobbing in der Schule, keinem Schulabschluss und anderen Problemen zwangsläufigen Umzügen hat er sein Leben auf die Reihe bekommen.

Finanzielle Situation

Als Influencer und Gamer kann er sich ein finanziell besseres Leben leisten, als die meisten von uns. Und das, obwohl die Chancen ohne Bildungsabschluss in unserem Land für gewöhnlich nicht die allerbesten sind. Trotz alledem ist er mit seiner finanziellen Situation nicht zufrieden. Dies berichtet er in einem kürzlich neu publizierten Stream auf Youtube. „Es ist immer ein auf und ab. Genug für einen Menschen der normalen Bevölkerung hab ich schon, aber für einen Menschen in meiner Größenordnung nein. Da sag ich zu viel nein zu Sachen“

Obwohl er gut verdient, müsste er seiner Größe als Influencer entsprechend eigentlich noch viel besser dastehen. Andere Streamer verdienen monatliche teilweise höhere fünfstellige Beträge. Bei Tanzverbot hingegen läuft es nicht so gut. Aufgrund seiner Vergangenheit und seinem kontroversen Image halten sich die meisten Marken fern von ihm. Auch sein eigenes Mindset steht ihm im Weg. Weil er sich kürzlich über VPN-Anbieter lustig gemacht hatte, konnte er einen Deal über 20.000 Euro nicht annehmen. Und das, obwohl das für ihn sehr viel Geld gewesen wäre, das er gut gebrauchen könnte.

20 000 Euro-Deal abgelehnt

„Da hab ich mich über VPN Anbieter lustig gemacht, jeder macht zurzeit Werbung für VPN Anbieter. Da kommt eine Woche später mein Manager mit einem Angebot eines bekannten VPN Anbieters. Einen Monat zeigen für 20k. Den habe ich abgelehnt, ich kann keine Werbung für VPN Anbieter machen, nachdem ich mich darüber lustig gemacht hab.“

„Das ist aber auch nicht schlimm, ich kann zu VPN kaum was sagen. Das einzige was ich zu VPN sagen kann ist, dass ich nicht weiß wofür mans braucht. Für mich hat es keinen Sinn und ich würde es nicht nutzen. (…) Die Bedingung war ganz einfach ich mach mir einen Panel rein und rede drei mal im Monat darüber. Aber ich habe ihn schon abgelehnt, da musste ich auch kämpfen mit mir.“

„In Zukunft werde ich mich etwas zurücknehmen mit voreiligen Aussagen. Ich habe zu 20k einfach nein gesagt. Das ist das erste Mal, wo es mir wirklich weh getan hat. 20k, davon leb ich ein Jahr wenn ich will und kann über zwei Jahre meine Wohnung finanzieren. Und ich hab es nur abgelehnt, weil ich mich davor lustig gemacht habe.“

Hier seht ihr das Video: