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Deutsche Twitch Stars nun zunehmend von Swatting betroffen

Das Thema Swatting wird zukünftig auch unter den deutschen Streamerinnen und Streamern nun immer präsenter. So war es zum Ende des letzten Jahres zuletzt der bekannte Streamer Tanzverbot, der unter dem plötzlichen Polizeieinsatz zu kämpfen hatte. Nun trifft es den ehemals größten Streamer Deutschlands, Montanablack. Vor kurzem hatte der Twitch-Streamer mit Noteinsätzen von Polizei und Feuerwehr zu kämpfen.

„Swatting“ steht dabei für das vorsätzliche falsche Absetzen von Notrufen, von dem insbesondere häufig bekannte Streamer betroffen sind. Wie der Begriff es bereits zu erkennen gibt, stammt diese skandalöse Methode aus den Vereinigten Staaten und trifft zunehmend häufiger die deutschen Streamerinnen und Streamer. Mit dem bewussten Ziel, den Streamern zu schaden, werden so falsche Einsatzmeldungen getroffen, sodass häufig ein Großangebot an Polizei und Rettungskräften bei den Twitch Stars eintrifft.

Monte erstmals von Swatting betroffen

Der 34 Jährige Streamer Montanablack konnte sich in den letzten jahren eine gigantische Fancommunity aufbauen. Doch wo viel Zuspruch ist, lassen sich auch einige Hater finden. So gibt es auch bei Monte einige Menschen, die ihm bewusst schaden wollen.

Dies zeigte sich zuletzt vor allem durch den Fake Einsatz während eines Livestreams mit 30 000 Zuschauern. Drei falsche Notrufe sind an dem Abend bei der Polizei und Feuerwehr eingegangen. Der Streamer wusste jedoch von nichts. Schnell wurde ihm klar, er wurde geswattet. Man wollte seinen livestream sabottieren.

Er versicherte den Einsatzkräften, die gegen 18:22 Uhr eintrafen, dass es bei ihm keinen Notfall gibt. In der Hoffnung, schnell die Situation beheben und zum Livestream zurückkehren zu können. Die Einsatzmeldung sei dabei über die Notruf-App Nora getätigt worden. Hierin war beschrieben, dass es ein Gasleck gäbe und sich verletzte Personen im Haus befinden.

Im Nachgang ließ sich Montanablack, der generell nie ein Blatt vor den Mund nimmt, über diese geschmacklose Aktion aus. Die Situation selbst überspielte er in dem Moment mit dem Satz: „Ich muss mal kurz nach oben, Anna will jetzt gehen und irgendwas ist mit der Alarmanlage.“ Danach machte er weiter, wie zuvor. Er ließ sich darüber hinaus in seinem Livestream nichts anmerken.

Da natürlich nicht nachzuvollziehen ist, von wem der Notruf letztlich ausging, spricht Monte nun die Allgemeinheit an und klärt darüber auf, warum diese Einsätze nicht nur unnötig, sondern auch gefährlich sind. In diesem Fall wurde das Ermittlungsverfahren gegen unbekannte Personen nun gestartet.

Hier seht ihr fen Stream: