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Großeinsatz bei Knossi

Der Twitch-Streamer Knossi startete wie sonst auch seinen Livestream und merkte kurz danach, dass vor seinem Haus die Polizei mit Blaulicht steht. Ein 36-jähriger Twitch-Zuschauer hatte es wohl explizit auf den Twitch-Streamer Knossi abgesehen und wollte ihm einen auswischen.

Dies war dem Täter auch zunächst möglich, indem er einen Anruf mit einer Falschmeldung bei der Polizei tätigte, weshalb auch anschließend die Polizei einen Großeinsatz mit Streifen- und Rettungswagen startete.

Steifen- und Rettungswagen eilten zu Knossis Haus, da der Täter sagte, dass dort Gas freigesetzt wurde und es angeblich Tote und Verletzte gäbe. Der Streamer fing an zu zweifeln und fragte sich, weshalb man solche Dinge tun muss.

Ein teurer Streich

Knossi war sich sicher, dass es ein Zuschauer gewesen sein muss. Diese Art von „Streich“ könnte für den Täter nun schwere Folgen mit sich ziehen. In einem Interview bestätigte ein Polizeisprecher, dass die Gasmeldung aus Bühl ein Fehlalarm war. Aufgrund von bewusster Falschmeldung, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen den 36-Jährigen.

Sollte der 36-Jährige als schuldig erklärt werden, muss er mit einer Geldstrafe und im schlimmsten Fall auch mit einer Freiheitsstrafe rechnen. Zusätzlich muss der Täter auch den gesamten Polizeieinsatz bezahlen. Dieser Streich war definitiv nicht ohne.

Auf Instagram äußerte sich anschließend Knossi zum Täter, der ein Chaos durch das verständigen der Polizei auslöste. „Na merkst du selbst, es lohnt sich nicht.“, sagte Knossi und kritisiert den „Täter“ dafür, dass er in einem Alter von 36 Jahren noch solche „Streiche“ spielen würde.

Trotz all dessen hatte Knossi noch eine wichtige Nachricht an seine Fans: „Was hier los war, in der Straße, das soll bitte nie wieder vorkommen. Man hat sich damit auch keinen Gefallen getan, glaube ich, weil nach demjenigen wird jetzt auch gefahndet, weil das waren unvorstellbare Kosten“.

Hier könnt ihr euch den Stream von Knossi anschauen.