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In vielen Bereichen der Welt gibt es gerade einen großen Wandel. Politische und soziale Entwicklungen wirken sich auf so gut wie jedes Feld der Industrie und des Lebens aus. Auch Videospiele sind davon betroffen.

Jamie King – einer der Gründer von Rockstar Games – hat seine Gedanken dazu geäußert, wie sich die Grand Theft Auto-Spiele aufgrund der verschiedenen Richtungen, die das Studio in den letzten Jahren eingeschlagen hat, verändern werden.

Veränderungen bei Grand Theft Auto

Nach all dem Gezeter um die modernen Remaster von GTA III, Vice City und San Andreas ist es eine Schande, dass die Definitive Edition viel zu wünschen übrig ließ.  Inmitten dieser Flut an Ärger von Fans, die gehofft hatten, dass die Remaster die Zeit bis zur Veröffentlichung von Grand Theft Auto VI überbrücken würden, hören die Gerüchte rund um den GTA V-Nachfolger nicht auf. Viel weiß man bekanntlich noch nicht über GTA VI.

Ein Interview mit einem der Gründer von Rockstar Games könnte aber etwas konkretere Einblicke in den nächsten Teil bieten. In einem Interview mit Killaz, einem YouTube-Kanal, der sich auf Grand Theft Auto konzentriert, hat Jamie King ein wenig Licht darauf geworfen, wie er sich das nächste Spiel in bestimmten Hinsichten vorstellt.

Über das mögliche Spielerlebnis sagt er: „Es ist dieselbe Engine, an der ich gearbeitet habe, als ich dort war, der Kern davon. Es ist derselbe Inhalt. Sie haben die Systeme wirklich perfektioniert, so dass es mich überraschen würde, wenn die Spielmechanik wirklich beeinträchtigt würde.“ fügte er hinzu.

Cancel-Culture

Dann sagte er, dass es für ihn nicht überraschend wäre, würden die Inhalte im kommenden Spiel nicht ganz so „edgy“ sein wie davor. „Es würde mich nicht überraschen, wenn sich der Ton ändert und es vielleicht nicht mehr ganz so edgy oder lustig ist.“

King begründet es mit internen und kulturellen Veränderungen, die auch Einfluss auf die Entwicklung von GTA VI nehmen. Beachtet man die „Cancel-Culture“, die derzeit hochpräsent ist, scheint diese Schlussfolgerung durchaus logisch.

Hier seht ihr das Interview: