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PlayStation 5

Die PlayStation 5 ist eine unglaublich beliebte Konsole, wenn auch sehr schwer zu finden. Sobald die PS5 in den Ladenregalen steht, ist sie sofort wieder ausverkauft, egal ob online oder im Handel. In Anbetracht der Beliebtheit von PlayStation macht es Sinn, dass die Konsole schwer zu kaufen ist, jedoch nimmt es bei der PlayStation5 noch nie dagewesene Dimensionen an.

Einer der Hauptgründe für die Knappheit der Konsole sind nämlich die sogenannten Scalper, die per Bots den gesamten Warenbestand der Next-Konsolen aufkaufen und somit echten Fans keine Chance lassen, sich ebenfalls eine PS5 zu kaufen. Doch nun möchte ein Händler in Japan dem Ganzen ein Ende setzen.

Yodobashi Camera

Yodobashi Camera ist eine Einzelhandelskette in Japan. Kürzlich hatte eine der Filialen im Akihabara-Distrikt in Japan einen begrenzten Vorrat an PlayStation 5 Konsolen auf einer First Come First Serve-Basis. Außerdem wurde das Personal angewiesen, den Verkauf der Konsole an Personen zu verweigern, bei denen der Verdacht bestand, dass sie die Konsole nur mit der Absicht kaufen wollten, um diese online wieder weiterzuverkaufen.

Hunderte von Spielern stürmten das Geschäft, was dazu führte, dass die Behörden gerufen werden mussten und Yodobashi Camera den Verkauf abbrach. Nun überdenkt die Einzelhandelskette ihre Strategien zum Verkauf der PS5.

Lösung gegen Scalper und Betrüger

Yodobashi Camera wird nun von denjenigen, die eine PlayStation 5 kaufen, verlangen, ihren Kreditkartenplan zu verwenden. Außerdem wird zufällig ausgewählt, wann die Konsolen in den Verkauf gehen, um zu vermeiden, dass wieder Horden von Hunderten von Gamern die Türen stürmen.

Eines der Probleme bei der Art und Weise, wie Yodobashi Camera mit der Situation umgeht, ist, dass viele Personen den Kreditkartenplan des Ladens nicht nutzen wollen oder gar können. Es gibt viele jüngere Gamer, die noch nicht bereit für eine Kreditkarte sind, oder Gamer, die aus anderen Gründen nicht in der Lage dazu sind.

Es könnte aber vor allem bei Online-Großbestellungen helfen. Kürzlich prahlte ein Scalper damit, 2.000 PlayStation 5 Konsolen online gekauft zu haben. Normalerweise sind Kreditkarten mit Limits versehen, so dass eine solche Bestellung theoretisch nicht möglich wäre. Dies wäre auch in Deutschland eine Lösung, um all dem endlich ein Ende zu setzen.