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Beweise deine Menschlichkeit


Carlos Rodriguez, der ehemalige CEO von G2 Esports, der größten Esports-Organisation der Welt, ist nach einer Reihe von kontroversen Ereignissen zurückgetreten. Diese wurden durch ein Video ausgelöst, das ihn auf einer Party mit Andrew Tate zeigt.

Andrew Tate

Tate wurde in den vergangenen Monaten durch verschiedene Äußerungen zu einer kontroversen Figur in den sozialen Medien und letztlich von ihnen gebannt. So sagte er z. B., dass Opfer sexueller Übergriffe eine gewisse Verantwortung für das, was ihnen passiert ist, übernehmen sollten. Auch meinte er, dass er niemals einem Mann mit einem Herzinfarkt die Herz-Lungen-Wiederbelebung verabreichen würde, weil das „schwul“ wäre.

Video löst Skandal aus

Es war also abzusehen, wie das Internet auf ein solches Video des G2 Esports-Chef mit Tate reagieren würde. Zuletzt verlor der professionelle World of Warcraft-Spieler Maldiva bereits die Dragonflight-Beta, als er Tates Ansichten in einer Tirade auf Twitter verteidigte.

Die Konsequenzen zeigten sich schließlich, als G2 Esports von der offiziellen Liste der Partner von Riot Games für 2023 gestrichen wurde. Dies geschah direkt, nachdem das Party-Video die Runde machte. Rodriguez setzte sich daraufhin gegen das umstrittene Video zur Wehr und verkündete, dass er „mit jedem feiern kann, mit dem ich will“.

Die Mitarbeiter von G2 Esports brachten auf Twitter daraufhin ihre Bestürzung zum Ausdruck. Wobei einer sagte, dass der Konflikt „die schlimmsten 4 Tage meiner beruflichen Laufbahn“ verursacht habe. Die Dinge wurden allerdings noch schlimmer, als Rodriguez sich entschuldigte. Zum selben Zeitpunkt wurde bekannt wurde, dass der CEO eine zweimonatige unbezahlte Suspendierung erhalten würde. Nach seiner Entschuldigung likte er jedoch Tweets zur Unterstützung von Tate. Sie wurde also als nicht sehr aufrichtig wahrgenommen.

Zurückgetreten

Am Freitagabend erklärte G2 Esports letztendlich, dass Rodriguez nicht mehr für die Esports-Organisation tätig ist. In seiner letzten Erklärung zu dem Thema verabschiedet sich Rodriguez und sagt: „Ich übernehme die volle Verantwortung für alles, was in den letzten Tagen geschehen ist. Und glaubt mir, wenn ich sage, dass ich mich verdammt schlecht dabei fühle.“

Hier seht ihr das Statement