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YouTube Gaming

Wie aus einem aktuellen Blogbeitrag hervorgeht, will YouTube sein Angebot an Gaming-Inhalten ausbauen. Dabei ist auffällig, das einige der aufgeführten Features stark dem Konkurrenten Twitch ähneln. Der Blogpost beschreibt vor allem, was getan wurde, um den Gaming-Content der Streaming-Website zu erweitern. Das wichtigste Detail ist jedoch die Einführung von geschenkten Mitgliedschaften und sogenannten Live-Redirects.

Neue Features für Streamer

Mitgliedschaften funktionieren ähnlich wie Abonnements auf Twitch. Der Zuschauer zahlt 4,99 Dollar und erhält dafür Zugang zu exklusiven Beiträgen, Treueabzeichen und Emoji. Twitch hat eine Funktion, mit der man ein Abonnement an einen anderen Zuschauer verschenken kann. Geschenkmitgliedschaften werden im Wesentlichen dasselbe sein.

Live-Redirects scheinen dasselbe zu sein wie Raiden auf Twitch, in dem man sein Publikum zu einem anderen Livestream bringt. Es ist klar, dass YouTube versteht, dass es als Streaming-Plattform mehr wie Twitch sein muss, um als Konkurrenz zu agieren. In dem Blogbeitrag wird hervorgehoben, dass DrLupo und TimTheTatMan, beides ehemalige Twitch-Streamer, seit ihrem Beitritt zu YouTube unglaublich gut abgeschnitten haben.

In dem Beitrag wurde auch ein großer Schwerpunkt auf Shorts gelegt. Shorts sind im Wesentlichen die Antwort von YouTube auf TikTok und die Reels von Instagram. Shorts können ähnlich wie Clips auf Twitch funktionieren, wo Streamer bestimmte Teile ihres VOD hervorheben können. Shorts können aber auch jede Art von Kurzvideo sein, sie sollen also vielseitig zum Einsatz kommen.

Darüber hinaus hat YouTube 10 verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie man auf der Plattform Geld verdienen kann. Interessanterweise erhalten die Content Creator einen größeren Anteil an den Mitgliedschaften im Vergleich zu den Twitch-Abonnements. Das Unternehmen, das sich im Besitz von Amazon befindet, bietet eine 50/50-Aufteilung aller Abonnements.

Während YouTube-Mitgliedschaften den Urhebern eine 70/30-Aufteilung bieten – Wobei die 70 an den Urheber gehen. Dies ist ein großer Kritikpunkt an Twitch, da 50 % ein großer Anteil dessen ist, was die Zuschauer zahlen.

Hier kommt ihr zum Blogpost