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Dieser WW2-Shooter setzt auf Realismus, die UE4-Engine und Schlachten mit bis zu 100 Spielern. Die Entwickler suchen Unterstützung auf Kickstarter.

Der Shooter Hell Let Loose soll den Zweiten Weltkrieg realistischer darstellen als das etwa Call of Duty tut. Bis zu 100 Spieler treten in Gefechten auf vier Quadratkilometer großen Schlachtfeldern an. Entscheidend soll dabei vor allem die Zusammenarbeit in den Platoons sein. Ein wichtiges Spielelement sind dabei Ressourcen wie Treibstoff und Munition, die Teams beim Erobern von Sektoren erhalten. Zusätzlich müssen Spieler Luftangriffe in ihre strategischen Überlegungen mit einbeziehen.

Die Spieler können eine von 13 „Rollen“ auswählen, wobei jede davon nur eingeschränkte Ausrüstung und Fähigkeiten bietet. Die Rollen sollen stärker an die Aufgaben echter Soldaten im Krieg angelehnt sein als an typische „Klassen“ in anderen Shootern. „Das ist eine Simulation des Krieges, keine Arcade-Shooter„, heißt es auf der offiziellen Kickstarter-Seite und weiter: „Überraschender Weise war nicht jeder Soldat im Zweiten Weltkrieg ein Panzerjäger mit Scharfschützengewehr“. Wie man auf einem frühen Video sieht, müssen Die Spieler wohl auch auf HUD und Fadenkreuz verzichten.

Noch nie hast du den Zweiten Weltkrieg nachgespielt, wie man ihn nachspielen sollte…mit schwerfälligen Panzern, die das Schlachtfeld dominieren, kritischen Nachschublinien, die die Front versorgen, als Rädchen in der Maschine der riesigen Kriegsführung der vereinten Streitkräfte.

Auf Kickstarter setzt sich Entwickler Black Matter das realistische Ziel von 136.000 Australischen Dollar, was etwa 90.000 Euro entspricht. Wer die Entwickler mit 33 Dollar (22 Euro) unterstützt, bekommt bereits Zugang zur Early-Access-Version auf Steam. Die Early Access-Phase soll im März 2018 starten. Der WW2-Shooter wird ausschließlich für PC erscheinen.

Gameplay-Video zu Hell Let Loose

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