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Belle Delphine

Kaum eine Online-Persönlichkeit schafft es derzeit so konstant, sich immer weiter im Gespräch zu halten wie Belle Delphine. Trotz Sperren in den meisten sozialen Medien schafft sie es, ihre Fans auf verschiedensten Wegen zu erreichen und dadurch bares Geld zu verdienen.

Die 21-Jährige Britin sorgte in den letzten Tagen vor allem durch ihre Aktivitäten auf ihrem OnlyFans-Account für Aufmerksamkeit. Dort veröffentlichte sie pünktlich zu Weihnachten ihren ersten eigenen P*rnofilm. Erotik-Inhalte waren auf dem Profil zwar schon vorher zu sehen, ein Clip in dem sie sich selbst beim S*x filmt, gehört bisher aber noch nicht zu dem Content auf ihrem Account.

Nur Stunden später stand Belle Delphine wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Denn der Schmuddelfilm, der eigentlich nur für zahlende Abonnenten verfügbar sein sollte, wurde im Internet geleakt und innerhalb kürzester Zeit von Millionen von Menschen gesehen. Das ist erst einmal ärgerlich für Belle, auf lange Sicht aber wieder gutes Marketing für ihre Online-Persönlichkeit.

OnlyFans-Einnahmen

Ob es moralisch verwerflich ist, den eigenen Körper im Netz zur Ware zu machen, dürfte für die meisten leicht zu beantworten sein. Für Belle Delphine, die bürgerlich Mary-Belle Kirschner heißt, ist dies allerdings vielmehr eine Frage des Geldes als eine moralische.

Denn ihren freizügigen Content lässt sie sich von ihren Fans gut vergüten. Im „Impaulsive“-Podcast von Youtuber Logan Paul verrät sie, dass sie derzeit rund 1 Million US-Dollar alleine durch OnlyFans-Subscriptions verdient. Außerdem erzählt sie, dass sie die bisher größte OnlyFans-Zahlung aller Zeiten hatte. So habe sie sich auf einen Schlag 2 Millionen Dollar aus ihrem Account auszahlen lassen, was es bisher noch nie gegeben hat:

„Yeah, it’s $35 a month… I don’t want to say [how many subscribers I have]. I am being actually being quite open recently. I decided, well I’ll just say it. I think, we’re all, the main people on OnlyFans, roughly about the same. And at the moment it’s like $1 mil a month. (…) I don’t want to feel like I’m flexing, because flexing culture is not OK. OK well it was $2 mil in one withdrawal.“

Hier seht ihr die